Sexuelle Gewalt
Hallo, Frauen,
hallo, Männer,
zunächst Folgendes: Meine politische Meinung ist, dass es heute zu Fremdenhass geradezu kommen musste und nur die Politik selbst daran schuld ist, weil sie glaubt, dass der Mensch geprägt ist durch seine Umwelt und eine Erziehung und man deshalb den Menschen durch eine Erziehung immer so erziehen kann, wie es der Verstand und die Vernunft will. Dies ist eine fatale Fehleinschätzung.
Fakt ist aber, dass die Gene in uns Menschen, dass die wesensartigen Gefühlstriebe, die uns Menschen unausrottbar angeboren wurden, die eigentliche Macht über uns Menschen haben; jedenfalls mehr als Verstand und Vernunft, was ich durch die Wissenschaft noch einmal beweisen werde.
Meine Meinung, unterstützt durch wissenschaftliche Aussagen, habe ich beschrieben in einem Schreiben an das ZDF und an die Professorin Naika Foroutan von der Humboldtuniversität und darauf keine Gegenreaktion erhalten, weil sie wohl keine guten Argumente gegen das, was ich ihnen mitgeteilt habe, hatten.
Das alles soll heute nun nicht mein Thema sein. Heute geht es um die sexuelle Gewalt gegen Frauen. Dieses Thema hat sich ja nun selbst herausgefordert durch die sexuelle Gewalt in Köln und Hamburg, begangen von Volksgruppenmitgliedern, die nicht zu meiner mittel- bis nordeuropäischen großen Volksgruppe gehören, zu denen aber z. B. Polen, Dänen, Belgier und Schweden gehören. Bei Massenansammlungen meiner Volksgruppenmitglieder hätte sich diese sexuelle Gewalt gegen Frauen so nicht erlebt. Deshalb stellt sich nun die Frage, erleben sich Männer sexuell, die aus dem großen arabischen Raum kommen, nun anders als wir, die mittel- bis nordeuropäischen Männer? Als ehemaliger Bordellbetreiber, der natürlich auch Gäste aus diesen Kulturen hatte, kann ich die Frage mit einem klaren Ja beantworten.
Ich habe das im Übrigen in einem Schreiben an das ZDF beschrieben, bevor diese sexuelle Gewalt in Köln und Hamburg eskalierte.
Diese sexuelle Gewalt war sogar vorhersehbar, denn wir haben durch Ägypten, durch den berühmt gewordenen Tahrirplatz, schon vor längerer Zeit erlebt, dass sich bei Massenansammlungen Männer sexuell in der Menge gegen Frauen ausließen. Dies war sogar den Nachrichten wert, darüber zu berichten.
Bevor ich nun über die Sexualität schreibe, möchte ich darauf hinweisen, dass ich nur über die mehrheitlichen, eher jungen triebstarken Menschen schreibe, also nicht über alle Frauen und alle Männer schreibe, so dass es immer auch gegensätzliche Meinungen geben wird und es jetzt nur darauf ankommt, welche Meinung mehr in den Vordergrund gestellt wird.
Also stelle ich zunächst die Frage: Erleben sich Männer aus dem arabischen Raum kommend nun sexuell anders als Männer aus meiner Volksgruppe ohne Migrationshintergrund?
Fakt ist also nun, dass es zu meiner Bordellzeit, also vor AIDS, sogenannte Türkenpuffs gab und die Türken nur 30 DM statt 50 DM gegenüber Deutschen bezahlen brauchten, weil die Türken – natürlich auch nur mehrheitlich gewertet – sehr schnell orgasmuserlebend wurden, sie brauchten auch gar kein Vorspiel, waren schnell erregt. Man konnte sagen, dass viele schon orgasmuserlebend wurden beim Herunterlassen ihrer Hose, aber dafür konnten sie sehr schnell wieder vögeln, ohne längere Pause und es nicht selten vorkam, dass ein Türke sich beim ersten Orgasmus so zusammenriss und sich nichts anmerken ließ und einfach weiter vögelte und das Mädchen damit überrumpelte. Warum sich diese Menschen nun mehrheitlich anders erleben, das muss die Wissenschaft wissen. Ganz sicher ist das, was ich von den Türkenpuffs geschrieben habe heute noch beweisbar und dass die Türken nun weniger bezahlen brauchten als die Deutschen geschah auch nicht aus reiner Fremdenliebe der Mädels zu den Türken. Also welchen Grund soll es denn sonst gegeben haben, dass Türken fast nur die Hälfte bezahlen brauchten? Wer die Rotlichtszene kennt, weiß genau, dass es keine Mitleidsprostitution gibt für die Ausländer. Im Übrigen, durch die schnelle Orgasmuserlebung bedienten die Mädels bis zu 15 Türken pro Tag und sie wurden nicht dazu gezwungen, sie alle haben freiwillig in diesen Läden, meist nur für kurze Zeit, gearbeitet, denn jeden Tag 15 Männer zu bedienen, hielt man am Ende noch nicht lange aus. Ich kenne ein Mädel, die hat zirka 300 Türken im Monat zur Abreaktion gebracht.
Und nun komme ich zu der sexuellen Gewalt von deutschen Männern gegen deutsche Frauen, vorrangig erlebt in Familien. Und ich stelle fest, dass durch die Pille, durch die Gleichberechtigung, die sexuelle Gewalt von Männern gegen Frauen nicht weniger geworden ist, sondern zugenommen hat. Dazu schreibe ich mehr beim Thema Gleichberechtigung. Und ich muss jetzt schon anmerken, dass ich, genau wie die Männer aus dem arabischen Raum kommend, mit denen ich, wie gesagt, nicht in Deutschland, nicht in Berlin in einer Parallelgesellschaft zusammenleben möchte, was wir schon mit Türken erleben, mit denen wir Deutsche ohne Migrationshintergrund noch nach 60 Jahren kein deutsches Gruppen-Wir-Gefühl erleben, obwohl sie einen deutschen Pass haben, obwohl sie in Deutschland aufgewachsen sind, nun aber trotzdem ihrer Meinung bin, wenn sie sagen, „Achim, unsere Familien halten, eure nicht. Wir zeugen Kinder, ihr nicht und ihr seid jetzt heilfroh, dass es unsere Familien mit vielen Kindern gibt, die ihr jetzt braucht, weil eure Frauen ihr schönes Leben lieber ohne oder mit zu wenig Kindern genießen wollen.“ Zitat Ende. Das wiederum hat schon Helmut Schmidt, unser verstorbener Alt-Bundeskanzler, beim Thema Gleichberechtigung gesagt.
Kritiker werden nun sagen, dass Vergewaltigungen vor der Gleichberechtigung nur nicht angezeigt wurden, weil es auch noch kein Gesetz gab, das Vergewaltigung in der Ehe bestrafen konnte. Da frage ich mich nun aber schon, was waren denn das für Vergewaltigungen, die wohl eher folgenlos blieben und wohl eher glimpflich ausgingen? Die Familien hielten und wir Kinder konnten in familiärer Geborgenheit aufwachsen, davon träumen heute Kinder. Heute werden Vergewaltigungen in einer Ehe bestraft und wir erleben zunehmend Familienzerrüttungen, worunter am meisten die Kinder leiden. Und wir erleben zunehmend frustrierte, aggressiv erlebende Männer den Frauen gegenüberstehend. Und das geht meistens dann nicht glimpflich aus. Ich kann jedenfalls durch die Gleichberechtigung keine bessere Entwicklung erkennen.
Ich bin nun auch der Meinung, dass eine Vergewaltigung nicht immer eine Vergewaltigung ist. Man muss schon unterscheiden zwischen einer Vergewaltigung, die durch ein krankhaftes Triebgefühl erlebt wird, sprich, nachts eine Frau von der Straße in ein Gebüsch zu zerren bei hilfeschreiender Gegenwehr einer Frau und sie dann vergewaltigen oder einer normal erlebenden Vergewaltigung, die erlebt wird von strebsamen Durchschnittsbürgern. Jawohl, meine Damen, meine Herren, in der Presse lese ich, ich zitiere einen Sexualforscher:
Überschrift: Herr Jedermann vergewaltigt
Vergewaltiger sind oft strebsame Durchschnittsbürger und handeln selten aus sexuellem Notstand heraus. Zitat Ende.
Ich beschreibe einmal, wie eine Vergewaltigung eines guten charakterlichen Mannes aussehen kann: Wenn ein Ehemann seine Ehefrau frühmorgens beobachtet, sie beschaut, wenn sie fast unbekleidet mit dem Kopf im Kühlschrank rumhängt und in der hintersten Ecke nach etwas Essbarem Ausschau hält und der Ehemann sich jetzt durch den Anblick seiner gebückt erlebenden Frau von hinten sexuell erregt, denn, wie schon Sigmund Freud im Jahre 1904/1905 schrieb, dass der Mann seine stärkste sexuelle Erregung erlebt beim Beschauen des weiblichen Geschlechts oder Sexualorgans und nun deshalb der jetzt sexuell erregte Mann seine Frau von hinten nimmt, die gerade noch einen Camembertkäse entdeckt hat und das nun erschreckenderweise gar nicht so gut findet, ihn aber auch nicht abschütteln kann aufgrund ihrer verzwickten Situation, dann ist das eine eher ganz normale Vergewaltigung.
Nachdem, was ich bisher über die männliche Sexualität geschrieben habe, stellen sich viele Fragen:
Wann ist eigentlich eine Vergewaltigung?
Ist eine Vergewaltigung biologisch normal erlebend und wird eine Vergewaltigung nur in verschiedenen Kulturen abgelehnt und was für ein schlechtes Gewissen wird bei einem Mann erlebt wenn er vergewaltigt?
Und es stellt sich die Frage: Würden Männer eigentlich viel mehr vergewaltigen, wenn sie dafür nicht bestraft werden?
Zu dieser Frage komme ich noch gezielt drauf zu.
Eines steht auf jeden Fall fest, nachdem, was ich bisher geschrieben habe: Können Männer ihre Geschlechtstriebgefühle auch abreagieren, mit Mädels, mit Frauen, die selbst keine Lust zum Sex haben, wie es z. B. die Prostitution am besten beweist, und sich die Frage stellt: Wann ist eine Vergewaltigung eigentlich eine Vergewaltigung?
Es gibt doch drei Phänomene: Erstens: Ist eine Vergewaltigung schon eine Vergewaltigung, wenn eine Ehefrau den Mann sexuell gewähren lässt, ohne dass sie selbst Lust zum Sex hat, aber den Mann gewähren lässt aus Liebe? Oder ist eine Vergewaltigung dann eine Vergewaltigung, wenn eine Ehefrau den Mann sexuell gewähren lässt, weil sie von ihm sozial, finanziell abhängig ist? Das wäre fast vergleichbar mit der Prostitution. Oder ist eine Vergewaltigung erst dann eine Vergewaltigung, wenn die Frau den Mann gewähren lässt, weil sie Angst vor ihm hat? In allen drei Fällen können Männer Sex mit einer Frau erleben, ohne dass Männer unnormal oder krankhaft sind, ja, schlimmer noch, ein Mann kann seinen Sexualtrieb dermaßen stark genießen, dass er dabei Schmerzen, die eine Frau dabei erfährt, vollkommen ausschaltet. Im allerbesten Fall sagt der Mann, wenn die Frau statt Lust nun Schmerzen erleidet, warte, ich bin bald soweit, ich komme gleich. Der Mann wird vor allem, wenn er dabei ist, kein schlechtes Gewissen erleben. Das kommt dann meist immer nachher und meist fragt der Mann ja auch immer nachher: Sag mal, hast du eigentlich die Pille genommen?
Dazu möchte ich an dieser Stelle ein Erlebnis aus meinem damaligen Bordell beschreiben: Eines Tages kommt ein sehr gut gekleideter, sehr höflich auftretender Mann in meinen Laden und sagt, er hat ein Problem. Er ist sehr stark gebaut und fragt nun, ob ein Mädel bereit ist, mit ihm aufs Zimmer zu gehen? Er zahlt für das Mädchen auch etwas drauf. Und wie Mädels aus diesem Gewerbe nun mal so sind, sagten sie, „hol doch erst mal dein Erbe raus, lass sehen“. So verkündet, so geschehen. Anschließend hörte man dann: „Mein Gott, oh, lieber nicht.“ Nur ein Mädel, die eher nicht so attraktiv aussah, immer wenig Gäste bekam, aber einen riesigen Schuldenberg hatte, willigte nun ein. Anschließend, als der Gast dann weg war und er sein Versprechen auch eingehalten hatte und eine gute Mark draufzahlte für das Mädchen, diskutierten wir darüber, ob das nicht eine vereinbarte finanziell ausgehandelte Vergewaltigung war, denn Schmerzen hatte das Mädel auf jeden Fall ertragen. Es gab eine einheitliche Beurteilung: Keine Vergewaltigung, weil alles freiwillig geschah, das Mädel ist nicht dazu gezwungen worden. Ich hatte trotzdem einen komischen Beigeschmack dabei. Ich hatte nur im Kopf, dass eigentlich alle Männer, wenn sie sehr stark sexuell eher aggressiv erregt sind, nur ein Ziel vor Augen haben, nämlich die unbedingte schnell Befriedigung ihres Geschlechtstriebes und dabei kein Platz für ein Gefühl für das Mädchen da ist, das jetzt Schmerzen haben könnte, das ist völlig ausgeblendet bei einer Triebbefriedigung.
Ich möchte nun das Thema Sexualität zunächst auf meine eigene Weise beschreiben, was zunächst viele Leser erst einmal langweilig finden werden, aber dennoch hoffentlich weiterlesen werden.
Menschen und Tieren, wobei ich feststelle, dass der Mensch auch Tier ist, ein Säugetier ist und kein Lebewesen ist, das als fertiger Mensch aus dem Himmel gefallen ist, sind drei wesensartige Instinktgefühle unausrottbar angeboren worden, die man als die Gesetze der Natur bezeichnen kann, die heute noch gelten und in Zukunft noch gelten werden und darüber bestimmen, wie alle Lebewesen, einschließlich des menschlichen Lebewesens, nun leben und überleben können. Durch unseren Bewusstseinsverstand, der sich von einem eher unterentwickelten Verstand eines Tieres unterscheidet, glaubt der Mensch, kein Tier zu sein, was völliger Blödsinn ist. Wir haben Blut wie Tiere auch und ein Herz-Kreislauf-System wie Tiere auch. Wie gesagt, drei Wesensartgefühle bestimmen über unser Leben. Diese drei Wesensartgefühle, die ich bald benenne, haben die Macht über uns Lebewesen, einschließlich des menschlichen Lebewesens und nicht unser Bewusstseinsverstand und nicht unsere Vernunft. Denn seit Anbeginn der Menschwerdung lebte und überlebte der Mensch allein durch die Gesetze der Natur. Der Bewusstseinsverstand war noch richtig unterentwickelt und entwickelte sich als einziges im Menschen durch die ganze Zeitgeschichte hindurch immer weiter fort. In seinen anderen Wesensarten erlebt sich der Mensch heute immer noch wie ein Steinzeitmensch. Die Menschen vögelten damals nicht anders als heute. Der verstorbene Verhaltensforscher Konrad Lorenz (Nobelpreisträger) schrieb sinngemäß, der Mensch ist auch heute noch mit den Erbanlagen eines Spätsteinzeitmenschen geschlagen, damit muss er heute noch leben. Zitat Ende. Der Bewusstseinsverstand maßt sich heute nun an, selbst darüber zu bestimmen, wie Menschen zusammen leben sollen, und zwar mit immer mehr katastrophalen Nebenwirkungen. Der Bewusstseinsverstand sollte mehr Respekt vor den Gesetzen der Natur haben, denn ohne die Gesetze der Natur, sprich Geschlechtstrieberlebung, gäbe es gar nicht erst diesen Bewusstseinsverstand, denn Bewusstseinsverstand kann nicht mit Bewusstseinsverstand vögeln und sich weiter fortpflanzen. Dieser Bewusstseinsverstand führt heute dazu, dass wir unseren Planeten immer noch selbst zerstören, führt also dazu, dass wir Menschen uns selbst zerstören. Tierisches Leben wird immer überleben. Unser Bewusstseinsverstand mit seiner ausgereiften Intelligenz führt dazu, dass die Not, das Elend immer größer werden, dass einige Wenige alles haben und die Mehrheit gar nichts hat. Dieser Bewusstseinsverstand, auf den wir alle so stolz sind, hat sich wie ein gutartiger Tumor im Menschen ausgebreitet und entartet heute den Menschen, weil der Bewusstseinsverstand die Natur im Menschen nicht mehr anerkennen will.
Jeder Affe im Zoo soll artgerecht leben dürfen. Ein Lebewesen, mit dem wir Menschen uns zu 99 % durch unsere Gene gleich erleben. Wir unterscheiden uns nur zu 1 % vom Schimpansen. Aber der Mensch soll plötzlich nicht mehr artgerecht leben dürfen, soll das etwa vernünftig sein? In der Tat muss gesagt werden, artgerecht zu leben nach den Gesetzen der Natur kann auch sehr grausam sein. Diese Seite der Natur sollten wir versuchen, so weit wie möglich zu unterdrücken; durch Strafandrohung aber völlig zerstört zu werden, das funktioniert einfach nicht. Die biologischen Wurzeln werden immer wieder durchschlagen. Eine richtige Kultur, eine bestmögliche Kultur, ist deshalb dann bestmöglich, wenn man die Gene der Menschen erst einmal anerkennt und dann in eine Kultur mit einfließen lässt. Das heißt, Verstand und Vernunft und Gene müssen sich an einen Tisch setzen, um gemeinsam eine bestmögliche Kultur daraus zu machen. Ich wiederhole das noch einmal, denn das ist die einzige Botschaft, die ich der Öffentlichkeit mitteilen möchte.
Ich beschreibe nun die drei wichtigsten wesensartigen Instinktgefühle, die ich als die Gesetze der Natur beschreibe, ohne die Leben und Überleben nicht möglich ist. Bei dem Säugetier Mensch, der zu den höhergestellten Säugetierarten gehört, wird das Herdentriebgefühl, das Rudeltriebgefühl, erlebt, das man auch als Gruppentriebgefühl bezeichnet. Nicht alle Tiere erleben ein Rudeltriebgefühl, es gibt auch Einzelgänger. Aber der Mensch ist kein Einzelgänger. Darüber hinaus erleben alle Tiere gleicherlebend das Nahrungstriebgefühl, auch Selbsterhaltungstriebgefühl genannt. Und alle Lebewesen erleben zweitens das Geschlechtstriebgefühl, auch Fortpflanzungstriebgefühl genannt. Wobei es Tiere gibt, die zu bestimmten Zeiten ihre Geschlechtstriebgefühle ausleben, aber bei den höhergestellten Säugetieren, zu denen der Mensch gehört, kann man sagen: Der Auerhahn balzt im April, der Mensch balzt, wann er will.
Und nun aufgepasst: Alle drei Gefühlstriebe müssen immer ausreichend befriedigt werden. Keines dieser Gefühle darf durch eine Störung blockiert werden. Wenn das aber dennoch geschieht, wenn ein einzelnes Gefühl gestört wird bei seiner Auslebung, wird immer Hass, Aggression und Gewalt ausgelöst werden. Wir erleben ja jetzt zum Beispiel Fremdenhass, weil unser Gruppengefühl durch eine Überfremdung zerstört wird. Und genau dasselbe passiert natürlich, wenn wir nicht ausreichend unser Geschlechtstriebgefühl befriedigen können. Werden wir dabei gestört, wird ebenfalls Hass, Aggression und Gewalt erlebt werden.
Und nun kommen zu allen drei lebensverantwortlichen Wesensarttriebgefühlen, wie – ich zähle sie noch einmal auf – Nahrungstriebgefühl, Geschlechtstriebgefühl, Gruppentriebgefühl, zwei sehr bedeutende, nicht abzutrennende Wesensartgefühlstriebe hinzu und die sind auch wieder für alle Tiere geltend. Das sind männliche Gefühlstriebe und weibliche Gefühlstriebe.
Die Natur hat beide Geschlechter nun niemals gleicherlebend geschaffen, und das ist nicht nur erkennbar durch unterschiedliche physische, also körperliche Unterschiede. Die Natur hat nun aber trotz dieser Unterschiede von männlich und weiblich beide Geschlechter so geschaffen, dass sie sich zwar nicht gleicherlebend gegenüberstehen, aber dennoch ergänzend gegenüberstehen. Das heißt, der eine hat immer das, was der andere braucht. Das heißt, dass nur das Zusammensein beider Geschlechter letztendlich darüber entscheidet, ob Lebewesen auch überleben können. Und wenn man biologisch einmal erklären will, wie man männliches Verhalten und weibliches Verhalten erklärt, dann passen wir auf, was ein weltbekannter Wissenschaftler, ein Psychoanalytiker, der über zwanzig viel diskutierte Bücher schrieb, mit dem ich in Berlin ein Gespräch führen konnte, dazu in einem seiner Bücher geschrieben hat. Ich zitiere:
Es steht fest, Aggressivität ist auch bei Säugetierarten geschlechtsgebunden und eng verknüpft mit der Sekretion von Sexualhormonen, deshalb ist Dominanzverhalten (über den anderen zu herrschen) also eine charakterliche Eigenschaft, die wir Menschen gewöhnlich als männlich bezeichnen, und Unterwerfung ist eine charakterliche Eigenschaft, die wir als typisch weiblich bezeichnen. Dies gilt nicht nur für Menschen, sondern auch bei vielen unterschiedlichen Säugetierarten. Soziales Dominieren scheint also mit der Produktion von Geschlechtshormonen verknüpft zu sein. Zitat Ende.
Bei den Hormonunterschieden ist z. B. unter anderem das Verhältnis Testosteron beim Mann und Östrogen bei der Frau sehr bedeutend.
Alle Versuche heute, wegen der Gleichberechtigung dem Mann sein männliches Verhalten abzuerziehen, muss für jeden Idioten sogar erkennbar scheitern, weil man Gene nicht durch eine Erziehung verändern kann, dann könnte man ja auch ein Krebsgen wegerziehen. Man kann allenfalls den männlichkeitserlebenden Mann durch eine Erziehung etwas zähmen, etwas unterdrücken, bis zu einer Schmerzgrenze, weil der Mann immer ein Mann bleiben wird, der sich immer gegen eine Frau durchsetzen kann und durchsetzen will, und das aus nur einem einzigen Grund. Es gibt wirklich nur einen einzigen Grund, warum der Mann seinen Willen gegen den Willen von Frauen durchsetzen will, die ja nicht genau so eine Sexualität erleben wie der Mann, und das ist der starke Wille, seinen Geschlechtstrieb durch den Körper der Frau befriedigen zu können. Es gibt darüber hinaus keinen anderen Grund, sich gegen eine Frau durchsetzen zu wollen. Gäbe es diese verfluchte Sexualität nicht, würde sich ein Mann gar nicht erst mit einer Frau einlassen, denn Mann und Frau sind viel zu verschieden. Und da man weiß, dass die Frau sich sexuell nicht genauso erlebt, wie ein Mann, aber der männliche Geschlechtstrieb, wenn er nicht ausreichend befriedigt werden kann, zu Hass, zu Aggression, zu Gewalt entarten kann gegen die ganze Gesellschaft, aber vor allem gegen Frauen und der Geschlechtstrieb das stärkste Triebgefühl im Mann überhaupt ist (nicht für alle Männer geltend), muss der Mann die Macht haben, über die Frau seinen Geschlechtstrieb ausreichend befriedigen zu können. Und wenn die Frau absolut das nicht will, dann ist eine Vergewaltigung nicht mehr ganz ausgeschlossen.
Ich zitiere vorab noch einmal Sigmund Freud: Die Sexualität der meisten Männer zeigt eine Beimengung von Aggression, von Neigung zur Überwältigung (Vergewaltigung), dessen biologische Bedeutung in der Notwendigkeit liegen dürfte, den Widerstand des Sexualobjektes noch anders als durch die Akte der Werbung zu überwinden. Zitat Ende. Ich werde Sigmund Freud noch einmal an anderer Stelle zitieren.
Die Frage heißt also nun: Erleben wir sexuelle Aggression und Gewalt heute in unserer Gesellschaft, weil wir Geschlechtstriebgefühle nicht mehr ausreichend befriedigt erleben durch das jeweilige andere Geschlecht? Die Antwort ist vorwegnehmend: Ja. Und an dieser Stelle sei gleich gesagt, eine Selbstbefriedigung ist immer nur eine frustrierte sexuelle Befriedigung und kein Ersatz für den Partner, den man braucht. So einfach können wir uns die Sache nicht machen. Also versuchen wir doch erst einmal herauszufinden, wer denn eigentlich die Macht über uns Menschen hat; unsere Gefühle oder unser Verstand und Vernunft? Wie stark ist z. B. unser Geschlechtstriebgefühl in uns Menschen und wer hat nun mehr Macht? Hat Verstand und Vernunft den menschlichen Geschlechtstrieb im Griff oder hat dieser Geschlechtstrieb den Menschen im Griff?
Also noch einmal die Frage: Wer hat mehr Macht über uns Menschen: Verstand und Vernunft oder Gefühle, wie z. Geschlechtstriebgefühle?
Wissenschaftler haben darauf nun eine Antwort gegeben. Ich zitiere nun aus dem Zusammenhang: Freude und Trauer, Liebe und Hass, Wut und Angst – Zorn, Ekel, Begeisterung, sexuelle Erregung, Aggressivität, Angespanntheit, Glück und Furcht sind Gefühle und die haben die eigentliche Macht darüber, wie wir etwas erleben und wie wir handeln. Vernunft und Verstand prägen das menschliche Verhalten in viel geringerem Ausmaß als wir gemeinhin vermuten. Gefühle sind Zustände, die wir nicht direkt beeinflussen oder steuern können. Wir haben über unsere Gefühle keine willentliche Kontrolle. Zitat Ende.
Also noch einmal: Eine sexuelle Erregung und das Aggressionsgefühl hat mehr Macht über uns Menschen als Verstand und Vernunft. Und nun zitiere ich einmal einen Wissenschaftler, was der zur menschlichen Sexualität zu sagen hat, wobei er allerdings Frauen und Männer meint, aber jeder Leser dabei bemerken kann, dass das meiste auf die männliche Sexualität ausgerichtet ist. Ich zitiere also wieder einmal aus dem Zusammenhang:
Die Sexualität ist unsere produktivste und aktivste Lebensfunktion. Sie ist Motor und Antrieb unserer Existenz. Durch Störungen werden ungeheure Energien blockiert. Aber diese Energien, die stärksten, die wir haben, sind damit keineswegs unwirksam. Sie stauen sich, sie drängen nach Auswegen. Sie richten sich letztlich auch gegen den eigenen Körper. Der Gegenpol zu einer lustvoll angestrebten Sexualität ist die Angst. Wo sexuelle Energie sich natürlich entladen kann, schwindet die Angst, wächst das Selbstbewusstsein. Aber wo sexuelle Energie sich aufstaut, kommt – bewusst oder unbewusst – Angst auf, das Selbstbewusstsein verkümmert. Die sexuelle Energie sucht nach Ventilen. Eines dieser Ventile ist die Depression. Der sexuelle Stau, die Triebblockade lässt den betroffenen Menschen in Selbstmitleid zerfließen, macht ihn melancholisch, treibt in den Alkoholismus, in Drogenabhängigkeit und lässt ihn langsam aber sicher in die Selbstzerstörung abdriften. Wer daran zweifelt, der führe sich einmal vor Augen, dass der Sexualtrieb der stärkste Trieb ist, über den wir verfügen. Man könnte auch sagen, der über uns verfügt. Sichtbarer als bei der Umwandlung der Sexualenergie in Depression und Selbstzerstörung wird diese Kraft, wenn sie sich ein Ventil nach außen sucht. Da schlägt sie um in Wut und Hass, in Zerstörungsdrang und Gewalttätigkeit. Zitat Ende.
Das muss man sich erst einmal langsam reinziehen, was Wissenschaftler da schreiben. Das ist schon sehr ungeheuerlich, dass eine Störung der Sexualität, dass also eine Sexualität, die durch etwas gehindert wird, sich auszuleben, nicht nur zu Selbstzerstörung führen kann, sondern auch in Hass, Aggression und Zerstörungsdrang und Gewalt ausufern kann. Und wenn man durch die Wissenschaft erfährt, dass der Sexualtrieb die stärkste Triebkraft ist, die ein Mensch erlebt und man sagen kann, die über den Menschen verfügt, dann frage ich mich, welcher Idiot kann nun der Meinung sein, dass ein Nein einer Frau ein Nein sein muss, wenn ich gerade lese, dass ein junges Mädchen sagt: Ich zieh mich sexy an, um die Männer zu ärgern. Zitat Ende. Verstand und Vernunft haben keine Chance gegen diese sexuellen Triebe. Wir haben es gerade durch die Wissenschaft erfahren. Dieses Mädel hat ganz klar, nachdem man weiß, wie stark der Geschlechtstrieb sein kann, eine Mitschuld, wenn sie sexuelle Gewalt durch Männer erlebt. Alle meine Freunde, die natürlich auch viel jünger sind als ich, sind nun derselben Meinung, obwohl sie das nicht im Beisein ihrer Mädels so deutlich aussprechen würden, denn auch ihre Mädels laufen ziemlich sexuell aufreizend herum und meine Freunden haben keine Macht über ihre Mädels und sind deshalb immer zänkisch und launisch gegenüber ihren Mädels, weil sie darunter leiden, sich nicht durchsetzen zu können, ohne das Risiko einzugehen, sie dann zu verlieren. Ja, so ist es heute bei den umerzogenen deutschen Männern. Da sind die Araber noch ganz anders drauf. Jeder Türke hat in seinen Hämorrhoiden mehr Stolz und Ehre als ein Deutscher im ganzen Körper.
Dazu passend nun zitiere ich einmal etwas aus der Presse, was die Kriminalpolizei noch vor zirka 15 Jahren geschrieben hat und dazu heute ganz bestimmt nicht mehr steht. Ich zitiere:
Überschrift: Im Sommer nimmt die Gefahr von Sexdelikten zu
Mit Beginn der warmen Sommerzeit steigt in jedem Jahr die Zahl der Sittlichkeitsdelikte. Nach Erkenntnis der Kripo ist nicht immer nur die Zügellosigkeit der Männer alleine Schuld an derartigen Übergriffen. Leichte, luftige Kleidung der Damen, nicht zuletzt der sexuelle Reiz der fast gänzlich entkleideten Weiblichkeit in den Freibädern tun vielfach ein Übriges. Besonders auffällig ist ein Ansteigen der Zechanschlusstaten. So bezeichnet die Kripo den stets ähnlichen Hergang: In einem Lokal lernen sich die Frau und der Mann kennen. Gemeinsam wird getrunken und dabei mitunter eindeutig gescherzt. Nur zu oft nimmt die Frau bereitwillig das Angebot an, nach Hause gebracht zu werden. Der Mann sieht sich am Ziel seiner Wünsche und kann es gar nicht fassen, dass die Frau nun plötzlich Widerstand leistet. Bis zu einer Vergewaltigung ist es dann nur noch ein winziger Schritt. Dies berichtet ein Kriminalpolizist aus dem Sittlichkeitsdezernat. Zitat Ende.
Und nun, Herr Heiko Maas, sagen Sie, ein Nein ist immer ein Nein. Wenn Sie das den Frauen eintrichtern, wohlwissend, dass der Sexualtrieb der stärkste Trieb überhaupt in einem Menschen ist und Verstand und Vernunft keine Macht über diesen Trieb haben, dann kann es passieren, dass am Ende die Frau nun wirklich verlassen worden ist und sie vergewaltigt wird. Es nutzt dann auch gar nichts, Herr Maas, dass Sie den Mann hinterher lebenslänglich einsperren; passiert ist passiert, Herr Maas. Es ist unverantwortlich, Herr Maas, was Sie einer Frau eintrichtern wollen. Die richtige Politik wäre, dass sie der Frau versprechen, dass der Mann hart bestraft wird, wenn er sexuelle Gewalt gegen die Frau verübt, die Frau aber dennoch aufpassen muss, dem Mann gar nicht erst allzu viel sexuellen Anreiz zu bieten, damit es erst gar nicht zu einer sexuellen Gewalt kommen kann. Eine Strafandrohung gegen den Mann schützt doch noch lange nicht die Frau vor einer Vergewaltigung, Herr Maas, begreifen Sie das denn nicht? Mehr Schutz für eine Frau, Herr Maas, können Sie erreichen, wenn Sie einer Frau eintrichtern würden, dass eine Frau auch eine Mitschuld haben kann bei einer Vergewaltigung, aber dabei den Täter deshalb noch lange nicht freisprechen, nicht weniger bestrafen.
Ich möchte es noch einmal versuchen zu erklären, was ich meine. Ob mit Schuld oder ohne Mitschuld einer Frau, der Mann soll bestraft werden, so wie Sie es wollen. Dennoch gibt es aus biologischer Gesetzgebung ganz einfach eine Mitschuld von Frauen. Auf dem Straßenstrich reizen die Mädels die Männer durch ihr Outfit. Genauso aber laufen sie abends in der Disco rum. Darauf kann man doch die Frauen hinweisen, das entlastet doch dann den Mann nicht strafrechtlich. Ich habe aber trotzdem die Hoffnung, wenn Frauen wissen, dass sie durchaus eine biologische Mitschuld haben, könnten sie sich dennoch vorsichtiger gegenüber Männern erleben und es würde dann auch weniger Täter geben.
Ich möchte einmal ein ganz drastisches Beispiel vor Augen führen, wo das Gesetz den Mann zwar bestraft, er aber eigentlich keine Schuld hat. Stellen wir uns vor, eine Frau bückt sich vor einem Mann und lässt den Mann ihre Geschlechtsorgane beschauen. Was immer eine Signalwirkung ist und auf jeden Fall Aufforderungscharakter hat, so beschreibt es auch die Wissenschaft, und nun sagt die Frau, du darfst nur gucken, sonst nichts. Dennoch kann der Mann bei diesem Anblick, der ja wissenschaftlich beschrieben Aufforderungscharakter hat und übereinstimmt mit der Aussage von Sigmund Freud, dass der Mann seine stärkste sexuelle Erregung durch das Beschauen der weiblichen Geschlechtsorgane erlebt, eine Erektion bekommen und in die Frau nun eindringen, die das aber gar nicht will und der Meinung ist, ein Nein ist ein Nein, das hat ihr der Herr Maas ja eingetrichtert, dass die Männer das respektieren sollen. Wir haben hier den Fall, dass der Mann biologisch richtig gehandelt hat und es ein ganz normaler, charakterlich guter Mann ist, aber nach dem Gesetz, dem Verstand, ein Vergewaltiger ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Vernunft jetzt auf der Liste des Verstandes ist. Man sollte mal darüber diskutieren. Ich halte es deshalb für besser, man stellt an die Seite des geschriebenen Gesetzes auch das biologisch ungeschriebene Gesetz, was heißt, ein Nein, was der Verstand will ist noch lange kein Nein was die Natur will und sich eine Frau niemals auf ein Nein des Gesetzes, des Verstandes verlassen sollte, denn die Wissenschaft hat bewiesen, dass im besten Fall die Gefühle immer stärker sind als Verstand und Vernunft.
Mit fällt nun dazu Folgendes ein. Eine junge Bekannte von mir, Hartz IV-Empfängerin, bekam einmal einen Ein-Euro-Job. Sie sollte nun Parkanlagen begehen. die Frau vom Amt riet aber nun meiner Bekannten, nicht allzu sehr aufreizend bekleidet durch den Park zu laufen, die Gefahr vor sexuellen Übergriffen ist sehr groß. Zitat Ende. Das ist ein guter Ratschlag gewesen und schützt dieses Mädel mehr vor einer sexuellen Gewalt als wenn ein Herr Maas vielleicht sagt, ein Mädel darf herumlaufen wie es will, ein Nein ist ein Nein.
Ich denke nun auch an die Kölner Oberbürgermeisterin, die zugegebenermaßen etwas unglücklich formuliert, den Mädels geraten hat, sich doch vor fremden Männern, die man nicht kennt, vorzusehen. In der Sache hat sie Recht gehabt und obwohl jeder weiß, dass ich gegen zu viele Fremde in meiner deutschen Gruppengemeinschaft bin, weil ich mich immer fremder fühle, keine Vertrautheitsgefühle mehr erlebe, habe ich dennoch großen Respekt vor muslimischen Mädchen, die im Fernsehen sinngemäß Folgendes sagten. Sie ziehen sich deshalb so mit langen Kleidern an, um den Männern erst gar keinen sexuellen Anreiz zu bieten, um nicht am Ende eine Mitschuld einer sexuellen Belästigung als Auslösende zu werden. Darüber hinaus beklagten die muslimischen Mädchen, dass die Gesellschaft mit der weiblichen Frau, mit dem Sexsymbol Weib, Werbung macht, den weiblichen Körper also eher missbrauchen, um damit viel Kohle zu machen. Sie wollen als Mensch beachtet und geschätzt werden, nicht als Sexobjekt. Ich sage dazu nur: Bingo! Respekt, werte Mädels. Selbst erfolgreiche Frauen, wie die Boxweltmeisterin Dr. Thysen, vermarktet nicht nur ihre sportliche Leistung, sondern auch ihren Körper als Sexobjekt, denn sie boxt im Rock und sagt, das mögen Männer an ihr, wegen ihrer Beine. Und je mehr Männer zu ihr kommen im Ring, desto besser für ihre Finanzen. Und die Sängerin Andrea Berg macht Kohle auch nicht nur durch ihren Gesang, sondern auch durch ihren sehr zur Schau gestellten Körper. Wenn ich lese, heute gibt es Andrea Berg im Fernsehen, dann schalte ich erst mal ein und will sehen, was für Strapse sie heute wieder anhat.
Ich stelle nun einmal eine ganz provozierende Frage: Wie viel Männer würden wohl eigentlich vergewaltigen wollen, wenn sie wüssten, dass sie nicht dafür bestraft werden können? Wer jetzt sagt, alleine diese Frage müsste schon bestraft werden, den frage ich nun: Wieso wurden im krieg reihenweise Frauen vergewaltigt und in Friedenszeiten tun die gleichen Vergewaltiger das nun nicht mehr? Antwort: Weil im Krieg niemand diese Männer bestrafen konnte und niemand diese Frauen schützen konnte. Ich frage: Sind aus diesen Vergewaltigern nun in Friedenszeiten plötzlich alles fromme Schäflein geworden oder sind sie jetzt nur zu feige, das zu tun, was sie tun wollen, weil sie Angst vor einer Strafe haben? Ich stelle nun aber eine noch viel provokativere Frage: Ist eigentlich eine Vergewaltigung etwas Krankhaftes, etwas völlig Unnormales, oder aber ist eine Vergewaltigung biologisch ganz normal und nur aus unserer heutigen Kultur heraus erlebend einfach nur verboten? Das könnte uns eigentlich am besten der Verpackungskünstler Herr Oliver Knöbel erklären, der ja immer in Frauenkleidern als Olivia Jones herumrennt, von Talkshow zu Talkshow, und unter riesigem Beifall immer wieder erklärt, Homosexualität ist etwas ganz Normales, weil die Natur auch homosexuelle Tiere geschaffen hat, und was die Natur geschaffen hat, kann gar nicht unnormal oder krankhaft sein. Wie gesagt, seine Aussage wird immer mit riesigem Beifall bedacht. Darüber hinaus hat dieser Mann sogar völlig Recht mit dem, was er sagt. Besser hätte man die Normalität einer Homosexualität nicht beschreiben können. Aber würden nun auch die Zuschauer Beifall klatschen, wenn er sagen würde, dass Vergewaltigung und Fremdenhass auch was ganz Normales ist, weil die Natur eben auch fremdenfeindlich erlebende Tiere geschaffen hat und Tiere geschaffen hat, die vergewaltigen? Und deshalb Fremdenfeindlichkeit und Vergewaltigung tatsächlich auch was ganz Normales ist? So ist es tatsächlich auch. Homosexualität, Vergewaltigung und Fremdenhass sind ganz normal, nur mit einem einzigen Unterschied: Homosexualität ist nicht grausam, Fremdenfeindlichkeit und Vergewaltigung sind grausam, und dass diese sexuelle Grausamkeit dennoch normal ist, aber natürlich soweit es geht, unterdrückt werden sollte, ist gut, ist richtig. Gänzlich unwirksam kann man Vergewaltigung durch eine Zähmung aber nicht machen können, das beweist mir der wohl bekannteste Psychoanalytiker Sigmund Freud, der schon im Jahr 1904-1905 geschrieben hat, ich zitiere:
Dass Grausamkeit und Sexualität innigst zusammengehören, lehrt uns die Kulturgeschichte der Menschheit. Die Sexualität der meisten Männer zeigt eine Beimengung von Aggression, von Neigung zur Überwältigung (Vergewaltigung), deren biologische Bedeutung in der Notwendigkeit liegen dürfte, einen Widerstand des Sexualobjektes (die Frau) noch anders als durch die Akte der Werbung zu überwinden. Zitat Ende.
Ja, liebe Leute, das ist die grausame Wahrheit, die der Verstand und die Vernunft nicht wahrhaben wollen. Ich weise noch einmal auf den Satz hin, ich zitiere: Die Sexualität der meisten Männer… Zitat Ende. Niemand kann sich jetzt hinstellen und sagen, die meisten Männer aber sind alle nur liebe Schäfchen. Einig sind wir uns ja nun wohl alle, zumindest in unserer Kultur, dass Vergewaltigung am liebsten nicht erlebt wird. Aber wie soll man das, was dem Mann biologisch angeboren ist, unwirksam machen? Der Verstand und die Vernunft sind doch viel zu schwach gegen diesen stärksten Gefühlstrieb, den ein Mensch überhaupt erleben kann. Der Verstand und die Vernunft überschätzt sich doch nur, das haben wir doch schon bei der Fremdenhassproblematik erlebt. Im Gegenteil, Verstand und Vernunft haben erst einmal die Voraussetzung dafür geschaffen, dass es erst einmal zu Fremdenhass kommen musste. Wie nun glaubt der Verstand, eine Vergewaltigung unwirksam machen zu können?
Eines gleich vorweg! Strafmaßnahmen alleine machen Vergewaltigungen nicht 100 % unwirksam. Dazu zitiere ich wieder einmal einen Wissenschaftler, der Fremdenhass und Vergewaltigung auch bei unseren nächsten Verwandten, den Menschenaffen, erkannt hat. Ich zitiere:
Kaum eine menschliche Verhaltensstruktur scheint also unseren verwandten Menschenaffen fremd. Auch Aggression gegenüber Artgenossen, Vergewaltigung, Frauenraub, Kindstötung, ja, Krieg und Mord im Sinne vorsätzlicher Tötung gibt es bei Tieren, wie Menschenaffen. So ist unzweifelhaft, dass auch wir Menschen genetische Grundmuster für alle diese Verhaltensweisen haben und sie deshalb so verbreitet sind. So muss sich der Mensch in seiner jeweiligen Kultur Regeln und Normen geben, damit er sich möglichst human gegenüber seinen Mitmenschen verhält und Erziehung und Strafandrohung sollen gewährleisten, dass diese Regeln eingehalten werden. Dabei ist der Erfolg in jeder menschlichen Gesellschaft immer begrenzt gewesen und wird es bleiben, weil die biologischen Wurzeln immer wieder durchschlagen. Zitat Ende.
Und nun an die Adresse von Herrn Maas: Haben Sie das begriffen? Nur mit Strafandrohung können Sie allein Vergewaltigung niemals ausreichend bekämpfen. Besser ist es, die Frau weiß über die männliche Sexualität ausreichend Bescheid und passt dementsprechend auch selber mit auf, mit dem, was sie tut. Ein Nein ist nicht immer ein Nein, das wird nie funktionieren, weil die biologischen Wurzeln immer wieder durchschlagen werden, und das gilt auch für die Fremdenfeindlichkeit. Lassen Sie sich das von einem alten ehemaligen Bordellbetreiber sagen, Herr Minister. Auch Sie können noch lernen … hoffe ich jedenfalls.
Bevor ich jetzt über die Katastrophe Gleichberechtigung schreibe, ziehe ich jetzt schon Bilanz aus allem, was ich geschrieben habe und beschreibe, wie man eine bestmögliche Kultur mit den Menschen durchsetzen kann. Ich sage, Verstand und Vernunft müssen zunächst erst einmal die Gene von Menschen anerkennen, wesensartige Gefühlstriebe anerkennen. Das heißt, ausreichende Befriedigung des Nahrungstriebgefühls, ausreichende Befriedigung des Geschlechtstriebgefühls und ausreichende Befriedigung des Gruppentriebgefühls.
Da nun ein Triebgefühl, wie die Benennung es ja schon aussagt, ein Gefühl ist, was treibt und deshalb grenzenlos ausufern kann, also grausam werden kann, muss der Verstand und die Vernunft durch eine Erziehung, ich drücke es mal so aus, durch eine Dressur, zusammen mit dem Angstgefühl, ausufernde Triebgefühle zähmen, sie unterdrücken, damit Menschen human miteinander zusammen leben können. Aber damit Gene nicht unwirksam machen zu wollen, denn das funktioniert gar nicht.
Das heißt nun, Gene plus Verstand müssen sich an einen Tisch setzen und eine bestmögliche Kultur finden, wo es also zu einem Kompromiss zwischen Genen und Verstand kommt. Anders funktioniert es nicht. Das heißt, Gene müssen in eine Kultur mit einfließen können. Wird nun kein Kompromiss gefunden und versucht sich nun der Verstand durchzusetzen, dann bricht unweigerlich der alte Adam immer wieder durch. Das heißt, Hass, Aggression und Gewalt wird erlebt. Ich möchte das etwas besser versuchen zu erklären: Wir erleben ja, was in Tunesien gerade passiert. Tunesien ist ein Vorzeigeland, so sich die Demokratie angeblich durchgesetzt hat. Was aber schreiben Wissenschaftler? Ich zitiere: Da sehnen sich die Menschen nach Freiheit und hinterher stellt sich heraus, das war gar nicht Demokratie, was sie meinten, sondern Wohlstand. Zitat Ende.
Wir erleben heute genau das. Die Menschen in diesem demokratischen Vorzeigeland erleben Hass, Aggression und Gewalt, weil sie keine Arbeit haben, keinen Wohlstand erleben. Darauf folgt der zweite Satz von Wissenschaftlern. Ich zitiere: Den Menschen zu predigen, liebt euch wie Brüder und Schwestern, hat wenig Chancen. Solange die sozialen Perspektiven nicht gegeben sind, bricht der alte Adam unweigerlich durch. Zitat Ende.
Weiter heißt es, Krieg, Mord, Grausamkeit, Gewalt und Fremdenhass, ... Offenbar schlägt die Macht der Gene immer wieder durch, offenbar ist ihre Zähmung meistens eine Niederlage und selten ein Sieg. Zitat Ende. Also ganz ohne die Befriedigung der Gene wird es nie friedfertig zugehen. Wer Hass und Gewalt verhindern will, muss Not und Elend verhindern. Darüber sind wir uns ja wohl alle einig. Aber ausgerechnet unser auch so bewundernswerter Verstand tut alles dafür, dass die Not und das Elend immer größer werden und trägt damit dazu bei, dass Hass, Aggression und Gewalt eskalieren. In der Steinzeit konnten die Menschen sich noch ausreichend durch eine Jagd ernähren; heute, wo man zum Mond fliegt, wo man das Internet erfunden hat, sterben Menschen, weil sie nichts mehr zu essen haben. Sie verhungern heute buchstäblich.
Ich frage, wie viel Wert ist eigentlich unser Bewusstseinsverstand? Es heißt immer, ein Mittel gegen die Arbeitslosigkeit ist Bildung, Bildung und noch mal Bildung. Aber ausgerechnet durch diese gebildeten Menschen wurden Maschinen erfunden, die alle Arbeitsplätze zerstören und damit Not und Elend erst richtig herstellen. Es ist ja sehr schön, dass wir durch die Technik mehr Freizeit haben, aber eine Freizeit in Armut ist kein Fortschritt einer Technik.
Schon der Autobauer Henry Ford, der als erster die Fließbandautostraße erfand, warnte zugleich. Er sagte sinngemäß: Man muss aufpassen, dass die Menschen immer Arbeit haben, denn Maschinen kaufen keine Autos. Zitat Ende.
Ich zitiere nun einmal den berühmten amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Jeremy Rifkin aus dem Zusammenhang: Im nächsten Vierteljahrhundert werden wir praktisch die Ausrottung der Arbeiter erleben. Zitat Ende. Die Alternative ist für Jeremy Rifkin ebenso eindeutig wie ernüchternd: Der Ärger und die Frustration der Arbeiter wird sich in steigender Kriminalität und sozialen Unruhen und extrem politischen Bewegungen Luft machen und es wird mehr Geld für Gefängnisse ausgegeben werden. Zitat Ende.
Wer also Hass, Aggression und Gewalt, wer den alten Adam nicht erleben möchte, muss ganz einfach die Gene befriedigen, muss ganz einfach Not und Elend beseitigen. Man kann Hass, Aggression und Gewalt bei einer bestimmten Größenerlebung nicht mehr verbieten, trotz stärkster Strafandrohung. Selbst die Todesstrafe würde nicht abschreckend genug wirken.
Und nun kommen wir zum Fremdenhass, besser gesagt, zum Gruppenfremdenhass. Wir alle fühlen uns in einer Gruppe wohl, wir fühlen uns vertraut. Man erlebt keine Fremdheitsgefühle. Wir fühlen uns gefühlt geborgen und sicher in einer Gruppe, in unserer Gruppe. Wenn wir nun die Gene berücksichtigen wollen, aber auch Verstand und Vernunft erfolgreich sein sollen, dann heißt es: Fremde ja, die sich nicht allzu sehr von uns unterscheiden, die sich so einfügen können in unsere Gruppe, dass wir am Ende ein gemeinsame Gruppen-Wir-Gefühl durch eine andere Gruppe erleben. Aber Fremde nein, die sich nicht gefühlt in unsere Gruppe einfügen können und die nun eine Parallelgesellschaft gründen und damit meine Vertrautheitsgefühle und gefühlte Gruppengeborgenheit zerstören. Ich möchte auf keinen Fall, wie in Amerika, Rassenfeindlichkeit erleben. Das hatten wir in Deutschland bisher auch nicht erlebt und das soll so bleiben. Rassismus hat es immer schon gegeben, das gibt es auch heute noch und wird es in Zukunft auch noch geben. Niemand kann das aus den Menschen ausrotten, aber wir können dem, wie bisher, aus dem Weg gehen.
Ich stelle als Berliner nun fest, dass, abgesehen von der türkischen Gruppenerlebung, es in Berlin-Wedding Straßen gibt, wo kein einziges Wort Deutsch mehr gesprochen wird, weil dort nur noch Fremde leben und damit längst eine Parallelgesellschaft gegründet wurde, die ja angeblich durch Integrationsmaßnahmen verhindert werden sollte. Wir haben längst erkannt, dass die Politik versagt hat. Und gäbe es nicht so viele Frauen, die wählen gehen und eher fremdenfreundlich sind, und vor allem Angela Merkel wählen, würde es bald eine andere Politik geben. Was Frauen wollen, ist nicht das, was Männer wollen. Das, was Frauen politisch wollen, frustriert Männer mehrheitlich und das ist nicht gut für eine friedliche Stimmung in Deutschland.
Nun bleibt nur noch das Geschlechtstriebgefühl, das sich wieder einmal durch den Mann viel aggressiver erlebt als bei einer Frau. Wir haben nun durch die Wissenschaft erfahren, dass Gefühle, wie auch die sexuelle Erregung, mehr Macht über uns Menschen hat als Verstand und Vernunft. Wir haben erfahren, dass vor allem der männliche Geschlechtstrieb die stärkste Triebkraft überhaupt in einem Menschen ist und jede Störung dieses Geschlechtstriebs nicht ohne Folgen bleiben kann.
Ich zitiere noch einmal einen Wissenschaftler: Sichtbarer als bei der Umwandlung der Sexualenergie in Depression und Selbstzerstörung wird diese Kraft, wenn sie sich ein Ventil nach außen sucht, dann schlägt sie in Aggression um, in Wut und Hass, in Zerstörungsdrang und Gewalttätigkeit. Zitat Ende.
Die Gleichberechtigung führt dazu, dass sich Frauen immer mehr vom Mann befreien und immer weniger sozial vom Mann abhängig sind. Das heißt, die Gleichberechtigung führt eher zur Trennung der Geschlechter, zu Familienzerrüttungen, und immer mehr bekommen Männer Probleme mit Frauen. Das erkläre ich beim Thema Gleichberechtigung. Männer können sich nicht mehr durchsetzen gegen Frauen, obwohl das Innere in Männern, die Gene, sich immer wieder durchsetzen wollen, aber der Verstand verbietet das durch Gesetze, durch Strafandrohung. Die Frau hat nun heute den Ausstieg geschafft aus dem Mann, aber der Mann nicht den sexuellen Ausstieg aus der Frau geschafft. Immer mehr geraten Gene und Verstand aneinander. Früher sagte die Frau, wenn ich einen Mann brauche, dann muss ich ihn nehmen wie er ist (gut für die männliche Sexualität). Heute sagt die Frau, wenn ich mir überhaupt einen Mann nehme, den ich eigentlich gar nicht brauche, dann muss er so sein, wie ich es will (schlecht für die männliche Sexualität). Das heißt, der eigentlich dominante Mann, der biologisch von den Genen her eher über die Frau bestimmt, soll sich nun der schwächeren Frau unterordnen, das ist ein totaler Angriff gegen die Gene, gegen die Natur im Mann, und das kann nur zu Hass, Aggression und Zerstörungsdrang führen, zu Gewalt führen. Das heißt, wieder einmal ist der Verstand selbst schuld daran an der zunehmenden männlichen sexuellen Gewalt, vor allem der Ehemänner in den Familien. Man muss es einfach ganz nüchtern eingestehen. Mehr Rechte für Frauen bedeutet mehr Hass, Aggression und Gewalt von Männern. Letztendlich brechen die biologischen Wurzeln immer wieder durch, das wird jeder ehrliche Soziobiologe aussagen. Und nur die Gewalt, der Hass von Männern, zerstören Leben, machen Krieg, deshalb muss dem Mann kein Grund für Hass und Gewalt erst gegeben werden.
Alles, was ich beschrieben habe, ist von Wissenschaftlern unterstützt und beweist die Macht der Gefühle über unseren Verstand. Die Fehler, die der Verstand macht, werden von den Genen am Ende bestraft. Wenn der Verstand durch Erfinden Arbeitsplätze zerstört, werden die Menschen hasserfüllt, aggressiv und gewalttätig werden. Wenn der Verstand eine gut funktionierende Gruppengemeinschaft überfremdet, wird der Mensch Hass, Aggression und Gewalt ausleben. Wenn der Verstand Frauen die Möglichkeit verschafft, sich vom Mann zu trennen, sich vom Mann zu befreien, wird die sexuelle Gewalt gegen Frauen erst recht ausgelebt, denn schließlich ist der Geschlechtstrieb die stärkste Triebkraft im Menschen überhaupt und kein Teller kalte Suppe, die man verschütten kann. Und wie Sigmund Freud schon im Jahr 1904/1905 sehr richtig beschrieben hat, ich zitiere das alles noch einmal: Dass Grausamkeit und Sexualtrieb innigst zusammengehört, lehrt uns die Kulturgeschichte der Menschheit. Die Sexualität der meisten Männer zeigt eine Beimengung von Aggression, von Neigung zur Überwältigung (zu Vergewaltigung), deren biologische Bedeutung in der Notwendigkeit liegen dürfte, den Widerstand des Sexualobjekts noch anders als durch die Akte der Werbung zu überwinden. Zitat Ende.