Hallo Frauen,
Hallo Männer!
Kommen wir nun zur Gleichberechtigung. Und bevor ich über die Probleme von Männern und Frauen, ausgehend durch diese katastrophale Gleichberechtigung, etwas schreibe, möchte ich zunächst durch unseren verstorbenen Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt beweisen, dass Deutschland durch die Pille, durch die Gleichberechtigung, schweren wirtschaftlichen Schaden erlebt. Und ich ergänzend hinzufüge, auch verantwortlich ist, dass die Deutschen langsam aussterben, das geschieht ganz sicher noch, bevor die Klimakatastrophe unseren Lebensraum und diesen Planeten völlig zerstört hat. Allerdings versucht man ja verzweifelt, die Klimakatastrophe aufzuhalten, aber die Katastrophe, dass wir Gruppendeutsche durch die Pille, durch die Gleichberechtigung, aussterben werden, versucht niemand aufzuhalten.
Ich zitiere nun sinngemäß Helmut Schmidt, als er einmal als Gastredner vor führenden Wirtschaftsunternehmen Folgendes sagte, wie gesagt, ich beschreibe das jetzt sinngemäß:
Die Pille, die Gleichberechtigung, führt zu schweren volkswirtschaftlichen Schäden in Deutschland, weil die beruflich sehr erfolgreichen Frauen, weil die sogenannten Karrierefrauen, ihr schönes Leben eher ohne Kinder oder mit zu wenig Kindern genießen wollen und damit ihre gute ererbte Intelligenz nicht weiter vererben können, derweil die untere Gesellschaftsschicht, mit den weniger guten veranlagten Intelligenzen, zu viele Kinder zeugt, die dann anschließend ins soziale Netz fallen. Zitat Ende.
Wer jetzt daran zweifelt, an dem, was Helmut Schmidt gesagt hat, dem sage ich, dass wir alle erkannt haben, dass, wenn Mann und Frau entweder beide sehr intelligent sind oder beide sehr sportlich sind oder beide sehr musikalisch sind, die Kinder dann wenigstens zu 80 % auch alle eher sehr intelligent, sehr musikalisch oder sehr sportlich sind. Das kann wirklich niemand anzweifeln.
Wir dürfen nämlich eines nicht übersehen, nicht außer Acht lassen, das ist die Weiblichkeit einer Frau. Denn eines sollen wir Männer uns doch ehrlicherweise eingestehen, nicht wir suchen uns die Frau für’s Leben aus, sondern am Ende ist es immer die Frau, die einen Mann aussucht. Wir nehmen doch mehr oder weniger dann das, was übrig bleibt und Frauen suchen sich meist immer einen Mann aus, der zumindest den starken Status erlebt wie sie selber ihn erlebt. Am liebsten suchen sich Frauen einen Mann aus, der noch einen höheren Status, also mehr erfolgreich ist wie sie selbst. Deshalb kommen immer zwei sehr gute Veranlagungen zusammen, die dann zu 80 % auch wieder vererbt werden.
Erfolgreiche Männer erleben sich mehrheitlich eben anders als Frauen. Es interessiert einen Mann mehrheitlich nicht, ob die Frau genauso erfolgreich ist wie man als Mann selbst ist. Erfolgreiche Männer geben sich auch mit erfolglosen Frauen ab, die auch arbeitslos sind und unterstützen diese Frauen auch, sofern sie einen begehrenswerten Körper haben, dazu später etwas mehr.
Also wir erleben nun, dass deutsche Gruppenmitglieder immer blöder werden, weil zu wenig intelligente Kinder gezeugt werden und wir Deutschen nun aussterben, weil generell zu wenig deutsche Kinder gezeugt werden, wogegen die Fremden, aus dem Vorderen Orient kommend, unbeeindruckt noch Kinder zeugen.
Araber z. B. sagen mir, eure deutschen Frauen genießen eher ihr Leben mit zu wenig Kindern und lassen die notwendigen Kinder für Deutschland von uns produzieren, aus einer Kultur, die ihr doch ablehnt. Darüber hinaus halten unsere Familien viel besser zusammen, was gut ist für die Geborgenheit von Aufzuziehenden. Fakt ist, man versucht krampfhaft, den Menschen aus dem Vorderen Orient die Gleichberechtigung aufzuzwingen, aber halten tun die Muslime von der Gleichberechtigung eher gar nichts.
Wissenschaftler haben darüber hinaus auch herausgefunden, dass es in Amerika in zirka 30 Jahren mehr Schwarze als Weiße geben wird, weil auch in Amerika vorwiegend immer noch mehr weiße Frauen Karriere machen und deshalb auch in Amerika zu wenig weiße Kinder gezeugt werden, hingegen bei den Schwarzen unvermindert weiter so Kinder gezeugt werden.
Und nun schreibe ich aber über die Gleichberechtigung, die zu erheblichen Problemen zwischen Männern und Frauen führt. Ich kenne keinen einzigen Mann, der ohne das Dabeisein seiner Frau sagt, die Gleichberechtigung ist eine Erfolgsstory, sie hat dazu beigetragen, dass sich Mann und Frau heute besser verstehen als früher vor der Gleichberechtigung und die schon immer erlebten Geschlechterkämpfe nachgelassen haben. Alle Männer, die ich kenne, sagen, wie gesagt, ohne das Dabeisein ihrer Frauen, die Gleichberechtigung hat Männern nur noch mehr Probleme bereitet und dadurch die Männer immer wütender, immer hasserfüllter und gewaltbereiter geworden sind und ihren Frust auf die ganze Gesellschaft ablassen, aber vor allem Frauen gegenüber immer hasserfüllter gegenüberstehen. Aus der Presse können wir entnehmen, dass immer mehr Männer der Meinung sind, abgerechnet wird am Schluss und nicht selten die Frau getötet wird, nicht selten auch die Kinder, einschließlich des Täters selbst. Ich habe nun einige Pressemitteilung vor mir liegen, die meine Aussagen stützen.
Ich zitiere: Ein Arzt hat gesagt, ein Mann muss tun, was er tun muss, dann erschoss der Arzt seine beiden Kinder, dann sich selbst. Seine Frau, auch Ärztin, hatte ihn kurz vorher verlassen und ist zu einem anderen Mann gezogen.
Ich zitiere nur immer sehr verkürzt aus dem Zusammenhang: Überschrift: Tödliche Scheidung mit 9.200 Morde und Selbstmorde. Millionär erschoss Freundin und die Kinder. Ehefrau bei letzter Aussprache erschossen, anschließend beging der Mann Selbstmord.
Neue Überschrift: Heute sind's die Männer, die unterdrückt werden.
Der schwedische Mann ist in Gefahr, gefühlsmäßig kastriert zu werden, unterdrückt zu werden. In Schweden begehen mehr Männer als Frauen Selbstmorde, werden zu Alkoholikern oder Kriminellen. Für einige schwedische Männer ist der Staat im Streben um Gleichberechtigung über das Ziel hinausgeschossen. Zitat Ende.
Neue Überschrift: Das Leid der Kinder nach der Scheidung.
Eine Scheidung trifft Kinder hart. Sie verlieren unwiderruflich die Geborgenheit der Familie. Eine Scheidung hat für Kinder auch längerfristige Folgen, die sie erst noch Jahre später, teilweise lebenslang, zu spüren bekommen. Der Irrsinn der Gleichberechtigung geht sogar so weit, dass US-Streitkräfte im Golfkrieg der Öffentlichkeit nicht mitteilen wollten, dass zwei Amerikanerinnen, die in arabische Gefangenschaft gerieten, mehrfach vergewaltigt wurden, um das Experiment Gleichberechtigung nicht zu beschädigen. In der US-Kadettenanstalt Westpoint musste das körperliche Fitnessprogramm heimlich entschärft werden, weil Frauen den Fitnesstest für das Infanterie-Trainingsprogramm nicht geschafft haben. Weiter heißt es, die Erfahrungen zeigen, Streitkräfte sollten nicht als Laboratorium für gesellschaftspolitische Experimente benutzt werden. Es könnte lebensgefährlich werden. Zitat Ende.
Letzte Anmerkung:
Israel musste im Befreiungskrieg von 1948-49 im Rahmen seiner schwachen Bürgerarmee Zehntausende Frauen gegen die Soldaten von fünf arabischen Staaten einsetzen. Die Erfahrungen waren verheerend. Ich zitiere: Vor allem das Beschützersyndrom der männlichen Soldaten hat zu hohen Verlusten und Niederlagen geführt. Die Soldaten hatten sich häufig nur noch um den Schutz der neben ihnen kämpfenden Soldatinnen gekümmert und den militärischen Auftrag aus den Augen verloren. Und sogar der mutige Moshe Dayan gestand später: Wir hatten damals Angst, was die Araber mit gefangenen jüdischen Frauen machen würden. Daraus zog Israel 1950 den Schluss: Keine Frauen an die Front. Dabei ist es geblieben. Zitat Ende. Zu lesen war das am 24. August 1997.
Durch Einzelbeispiele, wo sehr wenige Frauen bei der Polizei gegen Chaoten, gegen Hooligans, gegen Hausbesetzer, gegen Linksextremisten, gegen Rechtsextremisten in vorderster Front mit dabei sind und wie ich auch gelesen habe, ich zitiere jetzt wörtlich aus der Presse aus dem Zusammenhang: Bereits 1994 beschloss man, den Anteil der Frauen bei der Bereitschaftspolizei (Einsatzgebiet Großlagen wie Demos) einzugrenzen. In Zukunft käme die Polizei nicht umhin, im Hinblick auf die Erfahrungen in Sachen physischer und psychischer Leistungsfähigkeit von Beamtinnen den Anteil von Frauen zu begrenzen. Die Vergangenheit hatte gezeigt, dass junge Polizistinnen den zunehmenden brutalen Angriffen bei Gewalttätigkeiten nicht gewachsen waren. Oft reagierten sie kopfloser als Männer. Flucht und Panikverhalten seien bei ihnen öfter zu vermuten. Zitat Ende.
Ich weiß auch aus persönlichen Gesprächen, dass sich die Beamtinnen wahrlich nicht darum reißen, in vorderster Front dabei sein zu wollen oder sich wie ein Mann erleben zu wollen. Sie wollen lediglich die gleiche Kohle bekommen wie Männer und auch sozial so abgesichert werden wie Männer. Und daraus nun eine Gleichberechtigung zu konstruieren ist nur lächerlich.
Und natürlich fliegen weibliche Soldatinnen auch Kampfjets, und das Militär doch gegen jede Vernunft als Laboratorium für gesellschaftliche Experimente benutzt wird, und dann auch weibliche Soldatinnen natürlich in arabische Gefangenschaft geraten und dann so richtig erst einmal durchgevögelt werden, vergewaltigt werden, was man dann aber am liebsten verschweigen will, ist nur noch armselig. Und wenn dann diese vergewaltigten Soldatinnen nach Hause kommen, dann bekommen sie auch noch vielleicht den Tapferkeitsorden, weil sie diese Vergewaltigungen überstanden haben und die Kinder dieser Soldatinnen dann auch noch sagen sollen: Mutter, wir sind stolz auf dich! Das ist an Boshaftigkeit nicht mehr zu überbieten.
Mich erinnert das an das, was der Israeli Moshe Dayan einmal ausgesprochen hat, ich zitiere noch einmal: Wir hatten damals Angst, was die Araber mit gefangenen jüdischen Frauen machen würden. Zitat Ende.
Ja, solche Ängste hatten amerikanische Militärs im Golfkrieg wohl nicht und Frauen wohl auch nicht, die sich ansonsten ständig über sexuelle Belästigungen beschweren. Nicht genug, dass Männer auf diesem Planeten töten und morden, nun möchte man, dass auch noch zusätzlich Frauen töten, die eigentlich eher Leben schützen wollen aus ihrer weiblichen Wesensart heraus. Sie sollen genauso grausam werden wie Männer. Frauen töten jetzt nun nicht nur, um Leben zu schützen, also aus der Selbstverteidigung heraus. Nein, sie töten nun auch unschuldige Menschen, womöglich auch unschuldige Kinder, denn der Golfkrieg war ein Unrechtskrieg. Es war kein Verteidigungskrieg. Leider nun wird das Militär als Laboratorium für gesellschaftspolitische Experimente doch missbraucht.
Und nun wollen wir einmal versuchen herauszufinden, wieso es zu dieser katastrophalen Entwicklung zwischen Männern und Frauen durch die Gleichberechtigung überhaupt gekommen ist, was wir zum Teil ja schon durch die eben zitierten Pressemitteilungen erfahren haben. Ich versuche, das ganze Phänomen in Kurzfassung zu beschreiben, das eigentlich ein ganzes Buch ausfüllen könnte. Fakt ist eindeutig und nicht zu widerlegen, dass das Zusammenleben von Männern und Frauen durch die Gleichberechtigung eher Schaden erlebt, außer für die Frau als Einzelperson selbst. Männer und Frauen stehen sich immer unversöhnlicher gegenüber. Wir erleben eher ein Auseinanderleben beider Geschlechter, obwohl das eigentlich niemand will. Das ist das Erstaunliche an dieser Entwicklung. Es gibt immer noch Männer und Frauen, die heiraten, mit dem Hintergrund, nur der Tod kann uns scheiden, denn wir wollen zusammen alt werden. Das meinen beide Menschen wirklich ernst, denn welcher normale Mensch veranstaltet eine riesen Hochzeitsfeier, lädt viele Freunde ein, die einen beglückwünschen, wenn schon im Vorfeld sicher ist, dass diese Ehe schon nach sehr kurzer Zeit scheitern wird.
Dennoch erleben wir Scheidungen schneller als geglaubt, und in der Regel ist es meistens immer die Frau, die sich scheiden lassen will, aus Enttäuschung über ihren Mann. Und die Liebe, die Menschen erst nach sehr vielen Jahren erleben, wird immer seltener erlebt. Man verwechselt einfach viel zu oft Liebe mit Leidenschaft, die eben sehr schnell vergeht. Was die Liebe anbelangt, stumpfen Menschen heute gefühlsmäßig eher ab. Die Sucht nach immer neuer Leidenschaft ist halt stärker.
Über die Liebe habe ich gesondert etwas geschrieben, siehe auf meiner Startseite.
Eigentlich könnte ich das ganze Thema Gleichberechtigung auf drei Kernaussagen begrenzen. Das ist erstens: Würde es diese männliche Sexualität, wie sie sich mehrheitlich bei eher jugendlichen Menschen erlebt, so nicht erleben, dann würde kein Mann versuchen, eine Frau zur Unterordnung zu drängen. Kein Mann würde über eine Frau herrschen wollen, über sie bestimmen wollen. Kein Mann würde eine Frau ständig kontrollieren wollen. Noch einmal: Schuld daran, dass der Mann so handelt, ist nur seine Sexualität, die sich anders erlebt als die weibliche Sexualität.
Ich habe männliche und weibliche Sexualität beschrieben. Siehe auf meiner Startseite.
Würde ein junger, triebstarker Mann mit einem Mädel nur befreundet sein, was fast unmöglich ist, weil man immer eine Frau, ein Mädel, sexuell begehrt, dann würde im Falle einer wirklichen Freundschaft zu einem Mädel kein Mann den Drang verspüren, seine Freundin zu kontrollieren oder sie zur Unterordnung zu drängen.
Also noch einmal: Ohne männliche Sexualität keine weibliche Unterordnung. Und wenn diese triebstarken jungen Männer dann älter bis alt werden, und der Sexualtrieb aufgrund des körperlichen Verfalls keine so wichtige Rolle mehr spielt, dann kontrolliert auch kein Mann mehr seine Frau, dann werden diese Männer auf einmal alle sehr tolerant zu ihren Frauen. Das heißt, aus dem jungen männlichen Mann ist nun nur noch ein menschlicher Mann geworden. Um ganz ehrlich zu sein, ich bin selbst in diesem Alter und finde das sehr langweilig. Und wenn die sexuelle Leidenschaft nun aber vorbei ist und dennoch der eine Mensch ohne den anderen Menschen nicht leben will, und man sich jetzt immer noch in die Arme nimmt und man sich mit dem Gesicht an das andere Gesicht anschmiegt, es berührt und man es beküsst, nicht aber beknutscht, dann hält diese beiden Menschen jetzt wohl eher die Liebe zusammen. Aber in Zeiten von Gleichberechtigung wird die Liebe immer seltener erlebt, weil die Menschen sich viel zu schnell trennen und die Liebe, die erst nach langer Zeit erlebt wird, wenn überhaupt, nun keine Chance hat, zu wachsen, und Menschen heute eher nur Leidenschaft erleben wollen durch immer neue Partner.
Aber so ist nun mal dieses Leben. Und wer das Leben nun mal so akzeptiert, wie es ist, sollte auch zugeben, ja, männliche Sexualität kann sehr grausam sein, aber die Natur ist nun mal grausam, auch die Natur in uns Menschen. Deshalb schrieb Sigmund Freud schon im Jahre 1904/1905, ich zitiere: Männliche Sexualität und Grausamkeit gehören innigst zusammen, das lehrt uns die Kulturgeschichte der Menschheit. Zitat Ende.
Aber Fakt ist auch, ohne diese grausame Sexualität würden wir uns nicht erfolgreich fortpflanzen können. Und verbieten, durch eine Strafandrohung, kann man diese grausame Sexualität auch nicht erfolgreich, weil das sexuelle Triebkraftsgefühl das stärkste Gefühl überhaupt in uns Menschen ist und mehr Macht über uns Menschen hat als es Verstand und Vernunft recht ist.
Bleiben wir einmal bei der Grausamkeit der Menschen. Niemand kann doch allen Ernstes bestreiten, dass Hassgefühle, dass Aggressionsgefühle, dass Gewaltgefühle, die ausgelöst werden durch einen Grund, durch eine Situation, die entstanden ist, wie z. B. Hungersnot, etwas ganz Unnatürliches ist. Dennoch sind das grausame Gefühle und sie gehören ganz einfach zu uns Menschen und man kann diese Gefühle nicht so einfach mal verbieten durch Androhung von Strafe.
Aber der Verstand und die Vernunft haben eine Chance, diese Gewalterlebung, vorrangig durch den Mann erlebt, einzudämmen, runterzuführen, sie fast unwirksam zu machen, wenn man die Gründe, die Hass und Gewalt auslösen, aus dem Weg räumt. Gänzlich verhindern kann der Verstand und die Vernunft Hass, Aggression und Gewalt nicht.
Bei meinem Thema sexuelle Gewalt gegen Frauen habe ich schon beschrieben, dass die Erlebung von Hass, Aggression und Gewalt immer durch einen bestimmten Grund ausgelöst werden. Ohne Grund ruhen diese Gefühle in uns und brechen nicht aus. Aber der auslösende Grund muss kein vernünftiger Grund sein. Für Hass, für Aggression, für Gewalt gibt es wohl keinen vernünftigen Grund. Aber es gibt dennoch einen Grund. Ich benenne nun Gründe, die alle diese grausamen Gefühle auslösen. Es gibt drei Gesetzesgefühle, die einem die Natur unausrottbar angeboren hat, die immer ausreichend befriedigt werden müssen. Sie bestimmen über unser Leben. Das sind das Nahrungstriebgefühl, das Gruppentriebgefühl, das Geschlechtstriebgefühl. Wird eines dieser Gefühle blockiert und an der Auslebung gehindert, werden Hass, Aggression und Gewalt ausgelöst, die durch Strafmaßnahmen nicht immer unwirksam gemacht werden können, weil die biologischen Wurzeln immer wieder durchschlagen werden. Ich halte die Gleichberechtigung deshalb für keinen Fortschritt, weil, egal was man über die Gleichberechtigung herausfindet oder nicht herausfindet, es zu immer mehr Problemen zwischen Mann und Frau führt und damit auch zu immer mehr Hass, Aggression und Gewalt, durch Männer erlebt, führt und damit am Ende dann sogar richtig gefährlich wird, weil es für diesen Hass, für diese Gewalt Gründe gibt, die das Geschlechtstriebgefühl des Mannes bedrängen.
Man muss sich doch einfach nur die Frage stellen, wieso braucht die Frau einen Mann und wozu braucht ein Mann eine Frau?
Wer diese Frage richtig beantwortet, bekommt einen Überblick, warum es zu immer mehr Problemen zwischen Männern und Frauen kommen muss. Also, die Frau brauchte vor gar nicht mal allzu langer Zeitgeschichte einen starken und erfolgreichen Mann, einen Beschützer. In vorgeschichtlicher Zeit einen erfolgreichen Jäger, der also auch ein guter Versorger war. Die Frau brauchte früher eher deshalb einen starken Beschützer, weil sie kein Freiwild für alle triebstarken Hengste sein wollte, die sie, die Frau, einfach überwältigen, wenn sie nicht willig war und dann ihren Geschlechtstrieb durch ihren Körper abreagieren und die Frau womöglich auch noch ein nicht gewolltes Kind bekommt, dessen Erzeuger unbekannt ist und sie deshalb kaum Hilfe durch andere Männer bei der Brutpflege bekommen würde. Der Mensch ist kein Einzelgänger und richtig geborgen gefühlt, richtig sicher gefühlt, kann sich ein Kind eher in einer familiären Gruppe erleben. Alleinerziehende Mütter, ohne ein kleines, aber stabiles Gruppenumfeld, wo Kinder ständig die gleichen Bezugspersonen erleben können, haben es schwer, ein Kind aufzuziehen. Beruflich überforderte alleinerziehende Mütter, ohne Hilfe, sind eher ein Problem für die Kinder.
Kommen wir zurück zu den starken Beschützern für eine Frau. Nun ist aber ein starker Beschützer einer Frau auch kein anderer Mann als all die anderen Männer, die alle nur eines wollen, nämlich ihren Trieb durch eine Frau, auch durch die eigene Frau, auszuleben. Das heißt, sollte nun sogar die eigene Frau sexuell ihrem Beschützer nicht zu Willen sein, einfach, weil sie selbst keine Lust hat, dann wird natürlich ihr eigener Beschützer sie auch überwältigen, damit auch er seinen Sexualtrieb abreagieren kann. Bitten und betteln wird dieser Beschützer wohl eher nicht darum. Da fragt man sich nun, ist diese Grausamkeit normal oder ist das abartig oder krankhaft? Dass diese Grausamkeit nun tatsächlich normal ist, könnte man ja schon damit begründen, dass die Natur ja auch andere Tiere geschaffen hat, die auch vergewaltigen und was die Natur geschaffen hat, kann niemals unnormal sein, denn auch durch Vergewaltigungen wird neues Leben gezeugt. Nun aber beschreibt Sigmund Freud einmal mehr, wie normal so eine grausame männliche Sexualität sein kann. Ich zitiere:
Die Sexualität der meisten Männer zeigt eine Beimengung von Aggression, von Neigung zur Überwältigung (hört sich harmloser an als Vergewaltigung, ich werde dieses Wort jetzt auch gebrauchen), deren biologische Bedeutung in der Notwendigkeit liegen dürfte, den Widerstand des Sexualobjektes noch anders als durch die Akte der Werbung zu überwinden. Zitat Ende.
Kommen wir nun zu zweitens, und das will der Verstand, das will der zivilisierte glatte Mensch nun gar nicht hören. Wenn eine Frau durch einen Mann zur Unterordnung gedrängt wird und der Mann nun seinen Willen gegen den Willen der Frau durchsetzt, der eigentlich nur darin besteht, seinen Geschlechtstrieb abzusichern, dann wird damit eine Frau – ich sage mal – mehrheitlich gut damit fertig, ohne Hass, ohne Aggression und ohne Gewalt gegen den Mann zu erleben und auch keine Gewalt in die ganze Gesellschaft auslebt wegen ihres angestauten Frustes. Im Gegenteil, sie kann immer noch Liebe für ihr aufwachsendes Kind aufbringen. Eine Frau wird also wegen ihrer Unterordnung nicht gefährlich werden. Seit Jahrtausenden sind Frauen mit ihrer Unterordnung relativ gut zurechtgekommen, das liegt in der Natur der Frau, das liegt an ihren Genen, das liegt an ihren Hormonen, die sich bei Mann und Frau unterschiedlich erleben.
Ich möchte nun einmal durch einen ganz bekannten Publizisten, der in einer renommierten Zeitschrift etwas geschrieben hat, ein Beispiel beschreiben, wie sich Mann und Frau in frühgeschichtlicher Zeit eher ergänzend zueinander erlebt hatten. Ich zitiere aus dem Zusammenhang: Einen schweifenden Jäger an sich zu ketten und ihn in die Brutpflege mit einzubinden, gelang denjenigen Frauen am besten, die ihm das ständige Vergnügen Sex bieten konnten. Mithin dient die Sexualität schon seit Jahrtausenden nicht nur der Kinderzeugung, sondern ebenso der Partnerbindung und dem Schutz der Brut. Zitat Ende. Es gab also ergänzend einen Handel, der darin bestand, Sex gegen soziale Sicherheit.
Über die Vater-Kind-Beziehung könnte man wochenlang diskutieren. Auf jeden Fall will ein triebstarker Mann bei seiner Geschlechtserlebung keinen Wunsch dabei erleben, nun ein Kind machen zu wollen. Was er will, ist lediglich einen Orgasmus erleben. Die meisten angeblich neuen Väter, die ihr Kind wie ein Känguru im Beutel mit herumschleppen, tun das wohl eher, weil sie geil auf ihre Frauen sind und nun alles tun müssen, um die Frau nicht zu verlieren. Und eine Hilfe für ihr Kind kann eine Frau immer gut gebrauchen, auch heute noch. Haut die Frau aber mit Kind und Kegel vom Mann ab, ist meistens auch das Interesse an dem Kind weg. Es sei denn, das Kind wird immer noch benutzt, um den Kontakt zur Frau nicht abreißen zu lassen.
Ich habe aber jetzt von den mehrheitlichen Männern geschrieben, also nicht von allen Männern, und damit möchte ich nun keinem Mann zu nahe treten, der wirklich wie die Mutter instinktiv väterliche Brutpflege erlebt, was allerdings sehr selten ist. Dennoch, liebe Väter, nichts für ungut, denn mein Vater hat mich auch als Kleinkind umsorgt, dafür liebe ich ihn noch heute, nachdem er über 40 Jahre schon tot ist. Ich denke jeden Abend an meine Mutter und meinen Vater, denn ich habe beide Menschen in mir drin.
Eine andere Frage ist nun: Kann sich ein Mann genauso ungefährlich erlebend einer Frau unterordnen? Was heißt, kann sich eine Frau mit ihrem Willen gegen den Willen des Mannes durchsetzen, was eben auch heißt, dem Mann nur dann seinen Geschlechtstrieb abreagieren zu lassen, wenn auch sie nur Lust zum Sex hat und ihren Geschlechtstrieb abreagieren will? Dann sage ich: Nein! Denn der Sexualtrieb ist der stärkste Trieb überhaupt in einem Menschen und wird durch den Mann eben anders erlebt als durch eine Frau. Denn nur der männliche Sexualtrieb gehört innigst mit einer Grausamkeit zusammen und es muss alles verhindert werden, dass sich der männliche Sexualtrieb grausam erlebt. Das geschieht dann am besten, wenn man den Geschlechtstrieb des Mannes willig befriedigt, auch ohne eigene Lustempfindung. In einem Puff befriedigen Mädels jeden Tag mehrere Männer willig für Geld, ohne eigene Lustempfindung, und sind manchmal sauer, wenn es heute zu wenig Männer waren. Eine Traumatisierung oder psychische Störungen erleben diese Mädels auch nicht.
Ich kann mir nun gut vorstellen, dass ein Mann, ein Ehemann, dann, wenn er öfter sexuelle Ablehnung erfährt durch seine Frau, richtig wütend werden kann, durch das sich die Ehefrau nun bedroht fühlt und ihren Ehemann nur deshalb gewähren lässt und hinterher sagt, dass sie zum Sex genötigt wurde.
Die Natur hat eigentlich Männer und Frauen ergänzend zueinander erschaffen, das heißt, der eine hat immer das, was der andere braucht, nur so kann die Fortpflanzung gewährleistet werden. Die Natur hat deshalb Mann und Frau nicht gleicherlebend erschaffen. Nun hat der Bewusstseinsverstand von uns Menschen aber in die Natur eingegriffen, und das ist nie gut, und hat die Pille erfunden (über die ich mich als ehemaliger Bordellbetreiber gar nicht beklagen dürfte), die eine Fortpflanzung verhindern kann, und davon machen viele Frauen Gebrauch. Allerdings vorwiegend die intelligenten, beruflich erfolgreichen Frauen, das eben ist nicht gut. Die intelligenten Menschen werden immer weniger und trotzdem nimmt die Überbevölkerung der weniger intelligenten Menschen zu, das ist das Problem. Eigentlich könnte die Pille dazu beitragen, das Hauptproblem Nr. 1 auf diesem Planeten, die Überbevölkerung, zu stoppen. Leider aber kann der Mensch mit der Pille nicht richtig umgehen. Ohne Schwangerschaftsunterbrechungen kann jetzt die Frau beruflich sich selbst gut sozial absichern. Einen Ernährer braucht sie nicht mehr und sexuell von einem Mann ist die Frau nicht im gleichen Umfang abhängig wie ein Mann von einer Frau. Mit einem Satz nun beschrieben: Die Frau hat den Ausstieg aus dem Mann geschafft. Sie braucht ihn nicht mehr, aber der Mann hat leider nicht den sexuellen Ausstieg aus der Frau geschafft und der hat es heute sehr schwer wegen seiner Sexualität, um eine Frau richtig zu werben, richtig zu balzen. Das heißt, hat früher die Frau gesagt, wenn ich einen Mann brauche, dann muss ich ihn so nehmen wie er ist (schön für den Mann), dann sagt sie heute, wenn ich mir überhaupt noch einen Mann nehme, den ich eigentlich gar nicht brauche, dann muss er so sein wie ich es will (schlecht für den Mann, der nun immer frustrierter wird, was noch schlimmer wird). Zitat Ende.
Das heißt, der eigentlich dominantere Mann, der immer über eine Frau, eine unterwürfige Frau, herrschen kann, so jedenfalls nach dem Gesetz der Natur, muss sich jetzt wegen seiner Sexualität der unterwürfigen Frau nun auch noch selbst unterordnen, muss alles tun, was die Frau wünscht und fordert. Damit hat tatsächlich die Frau ein Mittel, den Mann zu erpressen, obwohl ihr das sehr oft gar nicht so bewusst ist.
Eine sehr wichtige Frage ist nun: Was will denn eine Frau eigentlich von einem Mann heute erleben, den sie eigentlich gar nicht mehr braucht? Und kann das der Mann auch erfüllen, damit er wenigstens mal schnuppern darf?
Ich freue mich über eine Wissenschaftlerin, eine Professorin, die herausgefunden hat, dass ein Mann mit solch einer Frau kaum fertig wird. Ich zitiere diese Professorin aus dem Zusammenhang zum Thema: Jede dritte junge Ehe wird wieder geschieden. – Frauen erwarten von ihren Männern Sicherheit und Geborgenheit, Unterstützung und Hilfe. Gleichzeitig aber wollen sie eigenverantwortlich und unabhängig sein. Dieses widersprüchliche Verhältnis zu ihrer eigenen Rolle führt dazu, dass ständig Erwartungen an den Ehepartner unerfüllt bleiben. Zitat Ende.
Also, solch einen Supermann, der mit solch einer Frau fertig wird, wird es wohl kaum geben. Es wird nur heftige Auseinandersetzungen geben und am Ende eher die Frau sich vom Mann trennen, der das nun eher bedauert wegen seiner Sexualität, die in einer anderen Abhängigkeit steht zur Frau als umgekehrt von der Frau zum Mann.
Die Professorin schreibt nun, ich zitiere noch einmal: Dieses widersprüchliche Verhältnis einer Frau zu ihrer eigenen Rolle… Zitat Ende, das müssen wir versuchen zu entwirren und ich appelliere nun an euch Leser, einmal ganz ehrlich darüber nachzudenken, was ich jetzt beschreibe. Ich will nämlich herausfinden, wie viel Neandertalerin ist eigentlich heute noch in einer Frau drin? Warum erlebt sich eine Frau heute so widersprüchlich? Die heute doch als sogenannte starke Frau bezeichnet wird, die vollkommen selbständig und eigenverantwortlich sich erlebt und den Männer vorwirft, sich immer noch wie ein Neandertaler aufzublasen und die heute immer noch eine Frau wie eine unterwürfige Frau behandeln wollen und solche Männer nun ablehnen. Also ich erlebe heute Frauen, die sogenannte Machos verachten und sie als Monster aus dem Mittelalter beschreiben, als Neandertaler beschreiben, die obendrein noch ziemlich erfolglos sind und mit solchen Männern nichts zu tun haben wollen, die sich mit ihrem Willen gegen den weiblichen Willen immer durchsetzen wollen. Frauen wollen sich einfach nicht mehr unterdrücken lassen. Andererseits aber sagen sie auch, wenn sie erleben, wie eine Frau mit einem Mann machen kann, was sie will, wenn ein Mann alles erfüllt, was die Frau wünscht und was sie fordert, wenn sich ein Mann also ganz dem Willen von einer Frau unterwirft, dass dieser Mann nun kein richtiger Mann ist, unmännlich ist, ein Weichei ist, ein männlicher Versager ist, vor dem Frauen nun auch keinen Respekt erleben und den Mann auch ablehnen. Das heißt, auf der einen Seite will eine Frau heute völlig unabhängig sein, will sich nicht dem Mann unterordnen, auf der anderen Seite will sie aber einen männlich erlebenden Mann haben, kein Weichei. Sie will einen Mann haben, von dem sie aber nun weiß, dass sie sich als Frau nicht immer gegen einen männlich erlebenden Mann durchsetzen kann. Das ist der Widerspruch in einer Frau.
Und nun, meine Herren, wie sieht das bei euch aus? Wenn jetzt eine Frau neben euch sitzt, dann werdet ihr doch alle sagen, dass ihr die Gleichberechtigung gut findet und eure Frauen eigenverantwortlich und selbständig handeln sollen. Heißt das nun, dass ihr Frauen, die sich noch wie im Mittelalter den Männern unterordnen, jetzt abwertet und mit solchen Frauen, die sich noch wie eine Neandertalerin erleben, nichts mehr zu tun haben wollt, aber vögelt zusammen noch wie Neandertaler? Oder findet ihr es eigentlich immer noch gut, wenn sich eure Frauen euch unterordnen und sich wie im Mittelalter erleben? Beziehungsweise, findet ihr das normal, wenn sich eine Frau so erlebt? Die Professorin, die geschrieben hat, dass eine Frau Sicherheit und Geborgenheit, Unterstützung und Hilfe erleben will, gleichzeitig aber eigenverantwortlich und abhängig sein will, was widersprüchlich ist, schreibt nun über Männer, ich zitiere: Männer betonen immer wieder, wie sehr sie Gleichberechtigung und Selbständigkeit der Ehefrau schätzen. Aber im Familienbereich erwarten sie Anpassung und Unterordnung. Zitat Ende.
Eines ist nun auch Fakt: Einen goldenen Kompromiss zwischen einem männlich erlebenden Mann, der sich keiner Frau unterordnet, der eher Macht über seine Frau erlebt, und eine Frau, die mit ihrem Willen eigenberechtigt, eigenverantwortlich und selbständig handeln will, aber damit gegen das Machtgefühl des Mannes handelt, den gibt es nicht. Es gibt viele Kompromisse, die ein Mann mit einer Frau eingeht, um ein eher harmonisches Zusammenleben zu erreichen, aber immer bestimmt der Mann letztendlich, ob er dem Kompromiss zustimmt. Es wird immer eine Schmerzgrenze geben, wo ein männlich erlebender Mann sagt, bis hier hin und nicht weiter. Und jetzt wird es interessant. Will sich ein Mann dann, wenn es darauf ankommt, wieder wie ein männlich erlebender Mann erleben, kann sich aber nicht durchsetzen gegen eine Frau, dann muss er sich von der Frau trennen. Dabei bleibt er immer noch männlich, weil er sich nicht dem Willen einer Frau untergeordnet hat und sich nun mit Gewalt gegen eine Frau durchzusetzen, was biologisch vertretbar ist und noch in vielen Ländern unseres Planeten erlebt wird, sollte bei uns in einer annähernd zivilisierten Gesellschaft nicht so durchgesetzt werden, was aber erschreckend immer mehr zunimmt. Ordnet sich aber nun eine Frau einem Mann unter, kenne ich keinen Mann, der sagt, diese Frau ist unweiblich, sie ist eine Weichei-Frau und lehnt diese Frau deshalb nun ab. Eine Frau, die sich einem Mann unterordnet, wird immer noch als weibliche Vollwertfrau gewertet, jedenfalls aus Männersicht. Setzt sich aber nun eine Frau letztendlich mit ihrem Willen gegen einen Mann durch und der Mann trennt sich nicht von der Frau, dann lebt diese Frau mit einem eher unmännlichen Mann weiter, einem Mann, mit dem sie jetzt machen kann, was sie will, weil sie seinen Willen gebrochen hat. Sie lebt also jetzt mit einem Weichei zusammen, was ihr auch bald auf den Puffer geht und sie sich nun auch von dem Mann trennt.
Bleiben wir nun wieder bei der Sache: Wie viel Neandertalerin steckt heute noch in einer Frau drin? Eigenartigerweise erlebe ich heute noch, dass Frauen in der Regel sich immer einen Mann aussuchen, der größer und kräftiger ist als sie selbst es sind. Ich frage mich, warum ist das eigentlich so? Wir Männer begehren auch kleine und schwache Frauen. Ich habe Frauen nun gefragt, aber man hört nichts Überzeugendes. Keine Frau kann mir überzeugend erklären, warum ein großer, eher kräftiger Mann notwendig ist. Ein kleiner, eher nicht so kräftiger Mann kann ein viel besserer Liebhaber sein und viel erfolgreicher sein und mehr Statussymbol haben, wie z. B. Napoleon, und sie braucht auch keine Angst haben, dass ihr schwächlicher Mann sie vergewaltigen könnte. Sie könnte ihn eher verprügeln. Wie gesagt, uns Männern ist das egal, wie groß oder wie stark eine Frau ist, ja, sie braucht nicht einmal klug sein, gebildet, selbst wenn wir selbst es sind. Wenn ich eine Frau frage, warum sie eher größere Männer anziehend findet, höre ich allenfalls: Was soll ich mit einem kleinen Mann denn anfangen? Wie sieht das denn aus? Soll ich ihn vielleicht in meine Arme schließen und ihm das Gefühl von Geborgenheit geben? Fakt ist, es gibt keine kluge überzeugende Antwort auf meine Frage. Es ist halt so, dass die Frau immer noch die Neandertalerin in sich erlebt, das steckt in ihr drin. Sie will auch heute noch instinktiv Schutz und Geborgenheit durch einen starken Mann erleben, den sie eigentlich gar nicht mehr braucht. Aber auch Macht, Status eines Mannes will auch die moderne Frau heute noch erleben, obwohl sie selber Macht und Einfluss heute erreicht hat. Dazu gleich mehr.
Auf jeden Fall erleben wir heute eine widersprüchlich erlebende Frau und ein Mann sich nicht so widersprüchlich erlebt. Er will eigentlich immer Macht über seine Frau, mit der er eine sexuelle Beziehung erlebt, haben, sofern er sich in den bestimmenden jungen triebstarken Jahren befindet. Und deshalb haben Wissenschaftler wieder einmal mehr Recht, wenn sie meinen, ich zitiere aus einer wissenschaftlichen Fernsehsendung: Seit ca. 2000 Jahren glaubt der Mensch, seine animalische Herkunft durch eine kulturelle Leistung überwunden zu haben. Doch diese Einschätzung ist Selbstbetrug, sagen die Soziologen, denn unter der zivilisierten glatten Oberfläche des modernen Menschen lauert die Vergangenheit, sind noch immer die Gene der Neandertaler am Werk. Zitat Ende.
Ich möchte nun zu einem weiblichen Wesensartgefühl mit Sprengkraftwirkung kommen, ausgehend durch die Gleichberechtigung, aber auch noch zusätzlich durch die Technik. Das ist kein Blödsinn. Wie sich ein Mann nun männlich erlebt, das ist hinreichend bekannt und von Frauen wissen wir, dass sie eigentlich männlich erlebende Männer begehren, dann aber auch wieder nicht, weil sie sich nicht unterordnen wollen. Das ist das eine. Aber es gibt noch eine weibliche Wesensart, die, begünstigt durch die Pille, durch die Gleichberechtigung, und nicht zuletzt auch noch durch die Technik, den jungen, triebstarken Männern das Leben schwer macht.
Zunächst Folgendes: Auf einer B.Z.-Titelseite war einmal zu lesen, ich zitiere: Von 5 Frauen erleben sich 4 Frauen zuerst weiblich, dann erst menschlich. Zitat Ende. Ich fragte bei der B.Z. nach, ob sie nun wüssten, wie sich eine Frau weiblich erlebt? Ich bekam keine Antwort. Also habe ich nun Frauen selber befragt, was es heißt, sich weiblich zu erleben. Aber auch von den Frauen selbst bekam ich keine aufklärende Antwort. Sie waren alle nur erstaunt über diese Frage und zuckten mit der Schulter. Eine antwortete mir, weiblich sich erleben heißt, in einem Tanzlokal oder Disco immer zusammen mit der Freundin aufs Klo zu gehen. Ich meine, ich weiß schon, was es heißt, sich als Frau weiblich zu erleben, ich wollte nur mal eine Bestätigung erhalten, die ich aber leider nicht bekam, denn Frauen finden sich ja immer gutmenschlich erlebend dem Mann gegenüber, aber sich weiblich zu erleben, kann auch ziemlich brutal sein. Was heißt, ein charakterlich erlebend guter Mann, der eher ein Versager ist, wird auch mal ganz schnell entsorgt. Wie gesagt, trotz gutem Charakter. Das zählt ziemlich wenig bei einer Partnerwahl von der Frau ausgehend.
Ich zitiere dazu etwas ausgerechnet aus der Zeitschrift „Emma“ von Alice Schwarzer, aus dem Zusammenhang: Es ist tatsächlich so, dass Mädchen lieber mit einem Jungen vom Gymnasium, von der Uni oder mit einem der arbeitet, ausgehen und die nichtsnutzigen Typen zurückweisen (trotz guten Charakters) und die wissen das und leiden darunter. Zitat Ende. So herzlos können Mädels sein wegen ihrer Weiblichkeit. Ein junger erfolgreicher Mann hält ein Mädel, das nicht arbeitet, nicht für nichtsnutzig, sie ist immer für etwas Gutes zu gebrauchen, nämlich für seine Sexualität. Männer dagegen treibt es regelrecht dazu, Macht und Einfluss und Reichtum zu erlangen. Denn mit Erfolg zieht man Frauen an: Mein Haus, mein Boot, mein Auto, mein Pferd, sind gute Werbungsunterlagen. Das alles hat eine Frau nicht nötig, um einen Mann für sich zu begeistern. Frauen haben eher die Qual der Wahl, weil die meisten Männer eben nicht genug sind für sie.
Ein Psychologe hat einmal bei Markus Lanz gesagt, dass gerade Karrierefrauen beklagen, keinen Mann zu finden. Sie wollen alle einen Mann, zu dem selbst die Karrierefrau noch aufsehen kann, von dem sie Respekt erleben. Das heißt, diese Karrierefrauen suchen auch immer einen Mann, der noch erfolgreicher ist als sie selbst es sind.
Eine kanadische Entwicklungspsychologin schreibt, ich zitiere aus dem Zusammenhang: Männer sind für kurzzeitige Erfolge gebaut. Risikofreudige, erfolgreiche Männer kommen bei Frauen besser an und haben so große Chancen, ihre Gene zu verbreiten. Zitat Ende.
Kurz und gut, lese ich noch: Leben wie in der Steinzeit
Männer und Frauen betonen stets, dass sie einen Partner wollen, der genauso intelligent und schön ist…
Das ist alles Quatsch. Laut einer aktuellen Studie sind die Kriterien die gleichen wie in der Steinzeit. Männer legen bei Frauen Wert auf gutes Aussehen, Frauen achten bei Männern auf ihren Status, auf soziale Sicherheit. Zitat Ende.
Auch mit ihrer Weiblichkeit bleiben Frauen heute noch eine Neandertalerin und mit dieser Weiblichkeit bekommen jugendliche Männer nun immer mehr Probleme. Es steht unwiderruflich fest, junge Mädels sind mehrheitlich intelligenter als Jungens. Im Einzelnen kann es vorkommen, dass es Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, bezogen auf eine Genialität, da haben Männer eher die Nase leicht vorne.
Sei es drum. Fakt ist, dass durch die Technik, für die ja unser Verstand verantwortlich ist, kräftezehrende, gut bezahlte Jobs, wie es früher auf dem Bau z. B. üblich war, vernichtet wurden und andererseits schwere Arbeit heute viel leichter gemacht wurde, so dass jetzt auch verstärkt junge Mädels diesen Job besetzen können, die vorher eher den jungen Männern vorbehalten waren. Ihr Vorteil: Sie sind eben meist klüger und zuverlässiger. Man hetzt ja auch förmlich verstärkt Mädels auf, auch typische Männerberufe zu erlernen oder auch beim Militär zum Töten ausbilden zu lassen. Im großen Ganzen heißt das nun, immer mehr hormonaufgeladene männliche Zeitbomben haben es immer schwerer, sich mit einer Bewerbung um ein Mädel Chancen auszurechnen, um sich dann durch einen Frauenkörper entschärfen zu lassen.
Man beachte, was der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Jeremy Rifkin gesagt hat. Ich zitiere aus dem Zusammenhang: Im nächsten Vierteljahrhundert werden wir praktisch die Ausrottung der Arbeiter erleben und die Alternative ist für Jeremey Rifkin eindeutig und einleuchtend. Der Ärger und die Frustration der Arbeitslosen wird sich in steigender Kriminalität und sozialer Unruhe und extrem politischen Bewegungen Luft machen. Zitat Ende.
Und ich sage, dazu kommt noch der sexuelle Frust von jungen Männern, die ja jetzt zu den nichtsnutzigen Typen gehören, die bei Mädels schlechte Karten haben. Aber diese Sexualenergien von jungen triebstarken Männern werden sich ein Ventil nach außen suchen und umschlagen in Aggression, Wut und Hass, in Zerstörung und Gewalttätigkeit. Auf alle Fälle erleben wir eine Verrohung von jugendlichen Männern und das hat, wie sollte es auch anders sein, männliche sexuelle Gründe. Nutzlose, männliche, erfolglose kraftprotzende Typen, die wissen, dass sie bei den Mädels nicht ankommen, versuchen nun über ihre Kraft Ansehen, Status zu erleben. Sie machen Fitness und Kraftsport und prügeln sich, werden gewalttätig, denn je gewalttätiger ein junger Mann ist, je brutaler ein junger Mann ist, je mehr Angst andere vor ihm haben, desto bekannter wird ein Mann, erlebt jetzt Status. Selbst wenn die meisten Mädels sagen, nein, danke, aber irgendwelchen Mädels imponiert ein sehr brutaler junger Mann dann doch. Es ist halt besser als zu männlich abgeurteilt zu werden, als ein Feigling, ein Weichei, einen Ruf zu bekommen.
Nun möchte ich auf den bekannten Islamforscher, Terroristenforscher, Peter Neumann aufmerksam machen. Peter Neumann hat einmal bei Markus Lanz gesagt, als es um die Frage ging: Was treibt junge Deutsche – dass es sich dabei um Migranten handelt, die keine Deutschen sind, ist nicht differenziert worden – zu der Terrororganisation IS? Darauf antwortete Peter Neumann unter anderem, ich zitiere sinngemäß: Auch deshalb, weil man glaubt, ein Mädchen, eine Frau, von der IS-Terrogruppe zu bekommen, weil sie Probleme haben, in Deutschland eine Freundin zu finden oder nicht zurechtkommen mit Mädels hier bei uns in Deutschland. Zitat Ende.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn man Peter Neumann darauf noch einmal ansprechen würde. Darüber hinaus bedeutet das dann auch, dass es diesen Migrantendeutschen auch egal ist, ob ein Mädel ihn auch will. Hauptsache ist nur, er bekommt überhaupt ein Mädel, mit dem er Sex erleben kann, ohne dass sich das Mädel dagegen wehren kann. So erlebt man sich ja bekanntlich auch in einer Zwangsehe, erlebt durch eine Zwangsverheiratung. Und dazu sind Millionen von Männern heute noch in der Lage.
Und nun mein Schlussplädoyer sozusagen: Anders als bei der Hass-, Aggressions- und Gewalterlebung, ausgelöst durch Not und Elend, was man unwirksam machen kann, indem man Not und Elend verhindert, beseitig, oder bei der Hass, Aggressionserlebung und der Gewalt, ausgelöst durch eine Überfremdung unserer Gemeinschaft, was man auch verhindern kann, indem wir unsere Gemeinschaft nicht überfremden, die aber längst dabei ist, überfremdet zu werden, wenn ich mir den Ausländeranteil in den Schulen ansehe und wir nun dadurch ständig fremdenfeindliche Auseinandersetzungen erleben werden, finde ich nun keine Lösung, bei der Hass, Aggression und Gewalterlebung von triebstarken jugendlichen Männern, die ihr stärkstes Triebgefühl, das überhaupt ein Mensch erleben kann, nicht mehr problemlos befriedigen lassen können durch das weibliche Geschlecht, weil es diesen jungen hormonaufgeladenen Männern immer schwerer fällt, über eine Werbung durch sich selbst an ein Sexualobjekt heranzukommen. Denn leider ist die sexuelle Abhängigkeit der Frau zum Mann nicht dieselbe wie umgekehrt die sexuelle Abhängigkeit von dem Mann zur Frau. Deshalb behaupte ich, dass die Gewalt gegen Frauen zunehmen wird statt abzunehmen, auch erlebt in Deutschland durch bestimmte fremde Volksgruppen, die eine ganz andere Mentalität, mehrheitlich jedenfalls, erleben als wir Mittel- bis Nordeuropäer. Ich habe schon sexuelle Unterschiede erlebt durch meine Bordellzeit und beim Thema sexuelle Gewalt gegen Frauen beschrieben. Ich sagen jedenfalls, ohne das nun wirklich durch die Wissenschaft bestätigt bekommen zu haben, dass es Unterschiede bei einer Mentalitätserlebung durch verschiedene Volksgruppen gibt. Wir erleben ja Unterschiede im Aussehen von Menschen. Ein Asiate sieht anders aus als ein Afrikaner. Dafür sind Gene verantwortlich. Es gibt ja auch Krankheiten, die unterschiedlich zwischen Rassen erlebt werden. Zum Beispiel lese ich in einer renommierten Sportzeitschrift, ich zitiere: Beim Risiko für Herzerkrankungen bestehen Rassenunterschiede. Bei afroamerikanischen Männern liegt das Risiko um 30 % höher an Herzinfarkt zu sterben als bei weißen Männern. Das Auftreten von hohem Blutdruck ist ebenfalls bei Afroamerikanern 40 % höher und eine Schweizer Studie ergab, dass die Werte der Sexualhormone (Testosteron, freies Testosteron sexual-hormonbindendes Globulin und Östrogen) bei Afroamerikanern 2,5-4,9 % höher waren. Zitat Ende.
Ich kann mich an den deutschen 5000 m-Läufer Harald Norpoth erinnern, der einmal sagte, dass man gegen Schwarze gar nicht erst antreten braucht, die gewinnen meist immer, die haben andere Gene. Zitat Ende.
Und ich weiß, dass es Studien gibt, die belegen, dass der Intelligenzquotient bei den Asiaten am höchsten ist, bei den Afrikanern am niedrigsten und wir Europäer liegen in der Mitte.
Wenn es also so viele genetische Unterschiede gibt, warum dann nicht auch bei Mentalitätsunterschieden, bei Aggressionsgefühlen? Ich behaupte jedenfalls, wenn wir schon Fremde brauchen, die bei uns einwandern sollen, um unsere Wirtschaft zu erhalten, dann haben wir den Falschen zu uns willkommen geheißen. Und wer glaubt, diesen Leuten unsere Kultur von Gleichberechtigung anzuerziehen, die schon unter uns Europäern nicht richtig gelingt, der hat nun gar keine Ahnung, wie Menschen sich erleben. Unsere Frauen, die alle diese Fremden auf dem Bahnhof bejubelt haben und willkommen hießen, sage ich nichts Gutes voraus und zitiere jetzt zuletzt eine deutsche Frau, die sogar einen Bundesverdienstorden bekam, weil sie sich so sehr für Frauenrechte eingesetzt hat. Ich zitiere aus der Presse aus dem Zusammenhang:
Diese Fremdenliebe, die Verherrlichung des Fremden, ist ein Resultat einer mangelnden Selbstliebe. Zudem hätte Deutschland seit Mitte der 80er Jahre das Mittelalter nach Deutschland importiert. Vor allem der Männlichkeitswahn der Machokulturen sei der dunkle Kern des Problems. Der Männlichkeitswahn ist eine tickende Bombe. Höchste Zeit, sie zu entschärfen. Zitat Ende.
Ich frage mich nur, wie soll man diese Männer entschärfen? Indem man ihnen Deutschkurse anbietet??
Joachim König