Norbert Röttgen ist für mich gewertet ein Kriegstreiber
Als ich am Sonntag, den 16. Februar 2025, mir den Presseclub angesehen und angehört habe, ist es mir eiskalt den Rücken runtergelaufen. Ich frage, wer hat noch Angst von Björn Höcke, wenn man den Kriegstreiber Norbert Röttgen (CDU) erlebt hat.
Fakst ist ja, dass Gefühle mehr darüber bestimmen, wie wir Menschen etwas erleben und wie wir handeln wollen, mehr als Verstand und Vernunft. Das haben ja Hirnforscher herausgefunden. Und gefühlsmäßig habe ich den Eindruck gewonnen durch Norbert Röttgen, dass er uns Deutsche auf einen Krieg mit Russland vorbereiten will. Mein Gefühl kann mich nun täuschen, es muss nicht stimmen, was mir mein Gefühl signalisiert, aber es hinterlässt eine Wirkung. Und das ging mir nun nicht nur alleine so, das erfuhr ich, als ich mich mit Freunden über Norbert Röttgen unterhalten habe, die auch den Presseclub verfolgten.
Nun nehmen wir einmal an, dass Putin vorhat, auch Deutschland und andere europäische Staaten zu überfallen, so wie es Norbert Röttgen durchblicken ließ. Dann stelle ich mir die Frage, hat noch jemand Angst vor einem Atomwaffenkrieg? Wenn ja, dann ist doch die Frage, wie sich Deutschland vor einem Angriff von Russland schützen kann, gelöst. Ich stelle mir Folgendes vor: Deutschland schützt sofort eher symbolisch seine Grenze durch eine konventionelle aber leicht zu überwindende militärische Präsenz. Sowie nun Russland Deutschland angreift und auch nur versucht, diesen militärischen Grenzschutz zu bekämpfen, zu überwinden, löst Russland damit einen Atomkrieg aus.Ohne Vorwarnung schickt nun Deutschland Atombomben auf die Reise gen Russland. Die Vorwarnung von Deutschland wird alleine damit ausgelöst, wenn Russland Deutschland konventionell angreift. Es wird nun hunderttausende von Toten auf beiden Seiten geben. Und ob Russland damit sein Ziel erreicht, ist sehr fragwürdig. Vielleicht überlegt Putin es sich nun, Deutschland anzugreifen.
Fakt ist doch, dass wir erleben, dass ein konventioneller Krieg über mehrere Jahre auch hunderttausende von Menschen tötet. Und wenn ich mir Gedanken mache, wie lebenswert unser Leben auf unserem Planeten noch ist, bin ich ziemlich verunsichert. Erstens erleben wir einen rasanten Klimawechsel, egal, ob menschengemacht oder naturgesetzerlebend. Niemand glaubt doch noch ernsthaft, dass man das Absinken der Pole, das Abschmelzen der Gletscher aufhalten kann, nur weil wir eine CO2-Steuer erheben oder wir Elektroautos fahren oder nur noch 100 km schnell fahren sollen oder wir Körner fressen sollen statt Fleisch. Und niemand ist mehr sicher, einen Arbeitsplatz auf Dauer zu haben, weil KI alles zerstört, jedenfalls mehr zerstört als Neues zu schaffen. Wir werden Wohlstandsverluste erleben, wir werden Arbeitslosigkeit erleben. Das führt entweder zur Depressivität, also zur Selbstzerstörung, oder zu Aggressivität und Zerstörung und Gewalt gegenüber anderen Menschen. Darüber hinaus erleben wir, dass kaum ein Mensch ein ganzes Jahr über völlig gesund überlebt. Viren zerstören uns immer mehr. Infektionen von Atemwegserkrankungen bekommen wir nicht in den Griff und müssen uns wirkungslos gegen alles impfen lassen.
Für uns Männer gibt es eigentlich nur noch ein einziges lebenswertes Lebensfühl und das ist Sex, der heute noch genauso gefühlt erlebt wird wie es die Neandertaler auslebten oder die Ärmsten der Armen auf den Gräbern ihrer Ahnen in Bangladesch oder wie Staatspräsidenten, wie z. B. J. F. Kennedy. Und eigentlich müsste man als Mann zum Islam konvertieren, denn Hamed Abdel-Samad ist Islamkritiker und schreibt in seinem Buch, dass der Prophet Mohamed gesagt haben soll, eine Frau müsse ihrem Mann ihren Körper stets zur Verfügung stellen, wann immer er Sex haben will, selbst wenn es auf dem Rücken eines Kamels stattfinden müsste.
Und noch ist Deutschland nicht vollständig islamisiert. Es wird noch ein bisschen dauern, bis unser deutscher Bundespräsident Mohamed Mustafa heißt.
