ACHIMKOENIG
  Wir europäisch Deutschen passen nicht zusammen mit afrikanisch- arabischen Volksgruppenmitglieder, die bei uns Parallelgesellschaftsgruppen bilden
 

Wir europäisch Deutschen passen nicht zusammen mit afrikanisch-arabischen Volksgruppenmitglieder, die bei uns Parallelgesellschaftsgruppen bilden

 

Ich möchte gleich am Anfang darauf hinweisen, dass ich mich nach diesem Themenbericht ergänzend mit einem neuen Thema beschäftige, und zwar mit einer Wahrnehmung von mir, als ein Berlin-Neuköllner Bürger über den palästinensisch-israelischen Konflikt durch Gespräche, die ich mit Palästinensern aus Berlin-Neukölln führte und ich nun an der Seite der Palästinenser stehe, obwohl ich überhaupt nicht mit afrikanisch-arabischen Volksgruppen in Deutschland zusammenleben will. Das riecht nach einem Widerspruch, der aber keiner ist. Noch einmal: Ich will nicht mit palästinensischen oder anderen arabischen Parallelgesellschaftsgruppen in Deutschland zusammenleben. Deutsche Politiker, vor allem aber weibliche Politikerinnen, die sich niemals mit Ausländerpolitik, mit Migrationspolitik, befassen sollten, weil es um Männer geht, und Frauen immer noch nicht richtig erkannt haben, wie Männer genetisch wirklich ticken, haben Deutschland in ein gewalterlebendes chaotisches Land gestürzt. Deutsche Politiker, vor allem Politikerinnen, haben die Büchse der Pandora geöffnet und die Geister, die sie riefen, bestehend aus Volksgruppen aus afrikanisch-arabischen Regionen kommend, werden wir nie mehr los. Mit diesen Volksgruppen, die sich mehrheitlich – womit nicht alle einzelnen Volksgruppenmitglieder gemeint sind – durch ihre Mentalität, durch ihre stärkeren Aggressionsgefühle, als wir europäischen Deutschen sie erleben, auch mit ihren stärkeren sexuellen Triebgefühlen, die zu einer vermehrten sexuellen Gewalt gegen Frauen führt, sich durchsetzen, können wir europäisch Deutschen mehrheitlich nicht friedlich zusammenleben.

 

Fakt ist, Orientale, wie türkische Kurden, wie Libanesen, wie Syrer, wie Palästinenser und viele andere Volksgruppen aus den afrikanisch-arabischen Regionen kommend, erleben sich genetisch etwas anders als wir Europäer. Und diese arabische Wesensartgefühle, erlebt durch ihre etwas anders erlebten Gene, kann man nicht mit einer deutschen Kultur wegerziehen oder umerziehen. Gefühle sind nun mal entscheidend darüber, wie man etwas erlebt und wie man handelt, mehr als das es der Verstand und die Vernunft glauben will. Gefühle haben die eigentliche Macht über uns Menschen, mehr als Verstand und Vernunft, das haben Hirnforscher herausgefunden.

 

Ich kann mich erinnern, dass Thilo Sarrazin schon früher einmal in seinen Büchern von Genen dieser Volksgruppen etwas geschrieben hat und man ihm dafür kräftig ans Bein gepinkelt hat. Ich selbst aber kann als ehemaliger Bordellbetreiber beschreiben, dass sich Orientale, die ja auch meine Gäste waren, sich sexuell mehrheitlich – also nicht alle – etwas anders erleben als wir mehrheitlichen Europäer. Und von daher hat es mich nun überhaupt nicht verwundert, dass in einer Silvesternacht auf dem Kölner Domplatz Mädels, Frauen, sexuelle Übergriffe erlebten. Wer an Gene, die ich gerade beschreibe, nicht glaubt, sollte einmal an Folgendes denken: Araber haben mehrheitlich schwarze Haare, Europäer eher blonde bis braune Haare. Das ist alles eine Sache unterschiedlicher Gene. Und eine weiße Sportlerin, die man bei der Leichtathletikmeisterschaft in Ungarn gefragt hat, warum wohl die schwarzen Sportlerinnen/Sportler mehrheitlich besser drauf sind, als weiße Sportlerinnen/Sportler antwortete: Das liegt an den Genen dieser Menschen. Und kein deutscher Bundesliga-Fußballclub kann mehr gewinnen, wenn er nicht auch schwarze Spieler aufstellt, die sind einfach genetisch leistungsfähiger.

 

Wer also jetzt doch daran glaubt, dass Gene bei Orientalen eine große Rolle spielen, muss dann auch akzeptieren, dass sich das alles nicht nur auf Haare oder sportliche Leistungen bezieht, sondern auch auf Aggression, auf Gewalt, vor allem auch auf sexuelle Gewalt. Schon Sigmund Freud hat 1904/1905 geschrieben, ich zitiere aus dem Zusammenhang: Dass Grausamkeit und Sexualtrieb innigst zusammengehören, lehrt uns die Kulturgeschichte der Menschheit über jeden Zweifel. Zitat Ende.

 

Also, orientalische Volksgruppenmitglieder bilden bei uns in Deutschland nun eigene Gruppen, sogenannte Parallelgesellschaftsgruppen, wenn es genügend Orientale gibt in Deutschland. Ein Orientale oder 10-20 Orientale in Deutschland können keine bedrohliche Parallelgesellschaftsgruppe bilden. Stempelt man aber die 20 Orientale zu Deutsche, die man nicht mehr abschieben kann, werden durch den Fortpflanzungstrieb der Menschen sehr schnell neue Araber hinzugeboren und man dann eine bedrohliche Gruppenstärke erreichen kann.

 

Dass Menschen Gruppen bilden ist biologisch ganz normal, aber dann tödlich, wenn sich diese Parallelgesellschaftsgruppen in eine schon bestehende Gruppengemeinschaft neu bilden, so wie in unsere bislang deutsch erlebte Gruppengemeinschaft, und sich immer weiter ausbreiten. Damit wird meine deutsch gefühlte Gruppengemeinschaft gespalten und gefühlsmäßig zerstört. Aber genau auf die Gefühle kommt es ja an und es erlebt sich nun eine ganz normale Gruppenfremdenfeindlichkeit, die nur einen Grund hat, nämlich die eigene Gruppe zu verteidigen. Eine Gruppenfremdenfeindlichkeit dient also dem Gruppenzusammenhalt und ist nicht etwas Verbrecherisches. Parallelgesellschaftsgruppen wollten unsere Politiker nie erleben im eigenen Land. Sie wussten, was das für Auswirkungen hat. Aber sie haben jämmerlich versagt und dem deutschen Volk Schaden zugefügt, statt Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.

 

Noch einmal: Der Mensch ist genetisch wie unsere Vorfahren ein Herdentier. Der Mensch wird immer wieder eher überschaubare Gruppen bilden. Der Mensch ist kein multikultureller Einzelgänger ohne ein Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe zu erleben. In einer Gruppe erlebt der Mensch lebensnotwendige Gruppengefühle. Das sind vor allem Vertrautheitsgefühle mit Menschen seinesgleichen. In einer Gruppe fühlt sich der Mensch geborgen und erlebt ein Sicherheitsgefühl durch eine Gruppenzusammengehörigkeit.

 

Heute, in unserer Zeitrechnung, erleben wir aber statt Vertrautheitsgefühle nun Fremdheitsgefühle und Misstrauensgefühle und erleben deshalb keine Geborgenheitsgefühle, sondern Ausgeschlossenheitsgefühle und erleben auch keine Sicherheitsgefühle mehr, weil wir keine Gruppenzusammengehörigkeit mehr erleben. Diese orientalischen Parallelgesellschaftsgruppen wollen mit uns Deutschen mehrheitlich eigentlich gar nichts zu tun haben. Aber wir europäisch Deutschen wollen mehrheitlich auch nicht mit arabischen Gruppen zusammenleben, was aber nicht heißt, dass man in Einzelfällen nicht auch mit einem freundlichen arabische Arbeitskollegen zusammenarbeiten kann und will, und Araber auch älteren Deutschen gegenüber sehr hilfsbereit sein können und man dann auch hört: Eigentlich sind Araber doch nette Menschen. Aber beurteilt man eine gesamtarabische Parallelgruppengemeinschaft, ist die Wahrnehmung eine ganz andere, weil jede Gewalterlebung durch ein arabisches Gruppenmitglied, von dem man etwas in den Medien erfährt und sich mehrheitlich vielfacher erlebt als in einer europäisch-deutschen Gruppengemeinschaft, wie z. B. auch zunehmenden Antisemitismus und zunehmender Gewalt Frauen und Mädels gegenüber, was man mengenmäßig – wie schon beschrieben – durch europäisch-deutsche Gruppenmitglieder nicht so erlebt, auch wie z. B. das Abstechen von Frauen und Mädels durch orientalische Männer, völlig aus der Menschenmenge heraus, auch beeinflusst durch einen religiösen islamischen Hintergrund. Und meistens heißt es dann, dieser Mann war für seine Tat nicht verantwortlich, weil er psychisch krank ist. Auf die Abstecher gehe ich bald noch einmal ein.

 

Solche vielfachen Gewalttaten, wenn auch von Einzelnen begangen, färbt sich nun auf die ganze arabische Gruppengemeinschaft ab und deswegen auch viele ältere bis ganz alte europäisch deutsche Bürger verängstigt sind. Obwohl ich natürlich weiß, dass auch deutsche Bürger nicht selten Antisemitismus erleben, vor allem aber sexuelle Gewalt gegen Frauen verüben und sogar gegen Kinder. Aber eben nicht in diesem Umfang wie sie die mehrheitlichen Orientalen verüben, denen wir Schutz in Deutschland gewähren, weil sie vor dem Krieg im eigenen Land geflüchtet sind. Die Statistiken beweisendas, obwohl man tunlichst vermeidet, Orientale dafür verantwortlich zu machen, da könnten dann ebenso europäisch deutsche Männer dahinter stecken. Nur die europäisch Deutschen werden ja immer weniger, die sterben aus, die stehen heute unter Naturschutz. Woher sollte also der große Anstieg von sexueller Gewalt kommen? Dazu kommt noch, dass diese arabischen Volksgruppen noch einen religiösen islamischen Hintergrund erleben und der Koran vielfach das deutsche Gesetzbuch ersetzt. Der Koran ist ein Buch von Männern geschrieben für Männer. Der Koran verschafft einer Frau keine große Wertschätzung, denn im Koran soll es angeblich heißen – ich zitiere jetzt unter Vorbehalt, weil ich den Koran selbst nicht gelesen habe, den Islamkritiker Hamed Abdel-Samad, der selbst Muslim ist und Anhänger der muslimischen Bruderschaft war, aber jetzt nicht mehr: Die Sexualisierung der Frau beginnt mit der koranischen Beschreibung, sie sei das Saatfeld des Mannes, das er jederzeit beackern könne. Diese Aussage wird durch Mohamed bestätigt, der sagte, eine Frau muss ihrem Mann ihren Körper stets zur Verfügung stellen, selbst wenn das auf dem Rücken eines Kamels stattfinden würde. Zitat Ende.

 

Ich als europäisch Deutscher Nicht-Muslim muss nun eingestehen, so eine Nummer auf dem Rücken eines Kamels ist die einzige Nummer, die ich noch nie in meinem Leben vollzogen habe. Andererseits nun schreibt der Islambefürworter Professor Mouhanad Khorchide, der Leiter des Zentrums für islamische Theologie in Münster ist, ich zitiere: Die Gleichberechtigung von Mann und Frau muss heute dringend zum islamischen Prinzip erhoben werden. Es ist keine Frage, dass im Koran Aussagen zu lesen sind, die nicht gerade im Sinn einer Gleichberechtigung der Geschlechter sind. Professor Khorchide schreibt, der Islam benötigt eine entsexualisierende Revolution. In vielen islamischen Ländern stehen sexuelle Übergriffe gegen Mädels und Frauen auf der Tagesordnung. Der Koran muss reformiert werden. Zitat Ende.


 

 

Dazu schreibt nun der Islamkritiker H. A. Samad: Der Islam ist immun gegen Reformen. Der Koran kann gar nicht reformiert werden, denn er gilt als letzte Botschaft Gottes an die Menschen und wer sie in Frage stellt, der stellt Gott selbst in Frage. Zitat Ende.

 

Ich zitiere noch einmal das, was Professor Khorchide gesagt hat: In vielen islamischen Ländern stehen sexuelle Übergriffe gegen Mädels und Frauen auf der Tagesordnung. Zitat Ende.

 

Und nicht selten beantragen diese Männer, die sexuellen Übergriffe gegen Frauen und Mädels verüben, in Deutschland Asyl und verüben weiterhin auch in Deutschland sexuelle Übergriffe auf Frauen und Mädels, denn sie sind immer noch Islamisten.

 

Ich komme nun noch einmal zurück zu den arabischen Parallelgesellschaftsgruppen, die sich immer von einer anderen Gruppe abgrenzen, sonst wären sie ja keine parallele Gruppe. Fakt ist nun, arabische Gruppen wollen sich auch in meine europäisch-deutsche Gruppe kulturell und mental und religiös genauso erleben wie in ihrem Herkunftsland. Es gibt nur einen einzigen Grund, warum diese arabischen Gruppen in Deutschland versuchen, sich immer mehr schlecht als recht der deutschen Kultur und ihren Gesetzen anzupassen, sich also mental etwas zügeln mit ihren Verhaltensweisen, und das liegt an dem Wohlstand, den sie bei uns in Deutschland erleben können, den sie so nicht in ihrem Herkunftsland erleben. Auf diesen Wohlstand wollen sie alle nun nicht verzichten und wollen es sich deshalb nicht vollständig mit uns Deutschen verderben. Dieser Wohlstand alleine hält mehr schlecht als recht nun alle verschiedenen arabischen Volksgruppen in Deutschland einigermaßen zusammen und hält sie davon ab, sich auch nicht einmal aus religiösen Gründen und anderen Gründen gegenseitig zu bekämpfen in Deutschland wie in ihren Herkunftsländern. Was kurioserweise dazu führt, dass selbst Schiiten und Sunniten, die sich gegenseitig hassen wie die Pest, in Berlin-Neukölln zusammen in einem Fitness-Club trainieren und sich gegenseitig Hilfestellung geben beim Bankdrücken einer Längshantel. Das habe ich nun wirklich erlebt. Es gibt also auch eine gewisse nur oberflächlich erlebte Friedfertigkeit, aber nur ein Funke kann die Gewalt, den gegenseitigen Hass, eskalieren lassen. Deutschland ist ein Vielvölker erlebendes Pulverfass.

 

Ich habe nun im öffentlich-rechtlichen Fernsehen einen Araber erlebt, einen Libanesen, der mal als Flüchtling nach Deutschland kam und der sich zu einem sehr bekannten und geschätzten Personenschützer in Deutschland entwickelt hat und natürlich einen deutschen Pass hat, aber von seinen Wesensartgefühlen dennoch Araber geblieben ist und er für alle Araber sprach, auch für die Araber, die – wie gesagt – einen deutschen Pass haben. Er sagte Folgendes, ich zitiere sinngemäß: Das, was für Deutsche die Menschenwürde ist, die unverletzlich ist, so wie es im deutschen Grundgesetz heißt, das ist für Araber die männliche Ehre, das männliche Ehrgefühl, das unverletzlich ist. Er sagte, die schlimmste Ehrverletzung eines Arabers erlebt er dann, wenn er im Beisein seiner Freundin oder Frau schwer beleidigt wird. Dann fließt Blut. Zitat Ende.

 

Das ist extrem männlich und ich wünschte mir tatsächlich auch, dass europäische Männer etwas stärkere Ehrgefühle erleben. Aber mehrheitlich verstecken sie sich eher unter Frauenröcken oder landen als Bettvorleger einer Frau. Aber passend zu dem, was dieser Araber ausgesagt hat, passt das, was ausgerechnet eine deutsche Frau in einem Interview, das sie der B.Z. gab, ausgesagt hat, und diese Frau sogar Trägerin eines Bundesdeutschen Verdienstordens ist, nämlich Alice Schwarzer, und es mir eiskalt den Rücken runterläuft, wenn ich schon den Namen dieser Feministin erwähne.

 

Ich zitiere sie nur aus dem Zusammenhang dieses Interviews. Alice Schwarzer gibt auch der westlichen Welt eine Mitschuld an der Radikalisierung des Islams: Wir waren 25 Jahre zu naiv und zu ignorant – oder sogar Sympathisant. Diese Verherrlichung der Fremden ist das Resultat einer mangelnden Selbstliebe. Zudem hatte Deutschland seit Mitte der 80er Jahre das Mittelalter nach Deutschland importiert. Denn vor allem der Männlichkeitswahn der Machokulturen sei der dunkle Kern des Problems. Der Männlichkeitswahn ist eine tickende Zeitbombe. Höchste Zeit, sie zu entschärfen. Zitat Ende.

 

Ja, diese Zeitbombe zu entschärfenwird für sie nur ein unerfüllter Traum bleiben, aber das, was sie gesagt hat, passt gut zu dem, was der arabische Personenschützer ausgesagt hat. Und wenn Alice Schwarzer davon spricht, dass diese Fremdenliebe, dass diese Verherrlichung der Fremden, ein Resultat einer mangelnden Selbstliebe ist, hat sie damit wohl eher die Frauen angesprochen. Dazu kann ich nur sagen, arme liebesbedürftige Frauen. Aber ich bin ja auch der Meinung, dass sich weibliche Politikerinnen beim Thema Ausländerpolitik eher raushalten sollten. Sie sind zu liebesbedürftig Fremden gegenüber.

 

Ich komme langsam zum Schluss und gleichzeitig noch einmal zum Anfang meines Themas, wo ich schrieb, dass unsere Politiker Deutschland in ein gewalterlebendes chaotisches Land gestürzt haben. Ich möchte jetzt nicht über die zunehmende Gewalt, über die zunehmende Kriminalität schreiben, die wir durch Fremde erleben, denen wir Schutz in Deutschland gegeben haben und unser Staat deshalb die Polizeikräfte aufstocken musste, damit wir Deutsche durch die Fremden, denen wir Schutz und Sicherheit in Deutschland gegeben haben, nun beschützt werden, was schon mal gar nicht zu der Parole passt, die man uns ständig eintrichtern will, dass Multikulti und Vielfalt unsere Gesellschaft bereichert. Fakt ist auch, Schweden z. B. hat die gleichen Probleme mit Fremden, wie wir sie in Deutschland erleben, und die Finnen nun ihre eher ausländerfreundliche sozialdemokratische Partei abgewählt haben mit der Begründung, wir wollen in Finnland nicht die gleichen Probleme mit Fremden erleben wie ihr Nachbarland Schweden. Zitat Ende. Sie hätten auch sagen können, wie sie Frankreich und Deutschland erleben. Die Finnen mit ihrer Aussage sind für mich der beste Beweis, dass ich in allem Recht habe mit dem, was ich geschrieben habe.

 

Aber zum Schluss muss ich noch etwas politisch Absurdes beschreiben, was ich in Deutschland erlebe. Erst seit ein paar Jahren erlebt man in Deutschland, dass in Krankenhäusern, in Schulen, in Supermärkten, in Banken, in den öffentlichen Verkehrsmitteln Security-Leute aufpassen, dass nichts passiert. Sie sind zum Schutz von uns Bürgern da. Und wer sind diese Ordnungshüter mehrheitlich? Natürlich Araber. Das heißt, diese Araber wollen uns vor ihren eigenen Landsleuten schützen, das ist doch wirklich alles lächerlich. So kann doch Politik nicht wirklich bereichernd für unsere Gesellschaft funktionieren.

 

Aber bei aller Kritik, die ich gegen unsere Politiker erhebe: Niemand, ich betone niemand, weder die AfD noch die CDU oder Sarah Wagenknecht kann den Untergang Deutschlands aufhalten. Wir europäisch Deutschen sterben ja sowieso aus. Daran ist die Gleichberechtigungspolitik schuld und ich die Gleichberechtigung, so wie sie sich erlebt, auch verurteile. Dazu passend will ich als Letztes den durch Selbsttötung verstorbenen Intendanten Ido Reiter vom MDR zitieren, was er mal getwittert hatte. Ich zitiere: Im Jahr 2030 ruft der deutsche Bundespräsident Mohamed Mustafa die Muslime auf, die Rechte der deutschen Minderheit zu wahren. Zitat Ende.

 

 Ende



 
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