ACHIMKOENIG
  Sexualität ist schuld am Rassismus Schwarz und Weiß
 
 
 

Sexualität ist schuld am Rassismus zwischen Schwarz und Weiß.

 Von einem ehemaligen Bordellbetreiber

 
Die Frage, warum es ausgerechnet zwischen Schwarzen und Weißen so eine emotionale Fremdenablehnung gibt, ist eigentlich leicht erklärbar. Indirekt wissen das viele Männer. Damit meine ich nicht alle Männer. Nur zugeben wird das niemand, vor allem nicht vor der Kamera. Höchstens anonym am Stammtisch spricht man ab und zu darüber. Ich als ehemaliger Bordellbetreiber kann am besten die Frage beantworten, warum gerade zwischen Schwarzen und Weißen es so eine emotionale Ablehnung gibt, beziehungsweise, warum es eine mehrheitliche Ablehnung gegenüber Schwarzen von Weißen ausgehend gibt, nicht so umgekehrt. Und wieso gibt es solche emotionale Ablehnung nicht zwischen Weißen und Gelben, also zwischen Weißen und Asiaten? Es gibt ganz einfach Vorurteile gegenüber Schwarzen, die aber manchmal selbst von der Wissenschaft gestützt werden und dann keine Vorurteile mehr sind. Ein Vorurteil ist also, sich ein Urteil zu bilden, ohne dass es einen Beweis dafür gibt. Man sollte nun Folgendes wissen, wenn es nun eine große Menge an Zustimmung für solch ein Vorurteil gibt - wie gesagt, ohne Beweise - dann handeln Menschen leider auch nach diesen Vorurteilen beinahe so, wie bei einem bewiesenen Urteil. Die wenigsten Menschen, vor allem Männer, zügeln sich jetzt nicht und halten sich nicht zurück aus Vernunftgründen. Deshalb sollte man Vorurteile sofort aufklären, nur das funktioniert leider nicht immer. Ein Vorurteil kann also Gewalt und Rassismus auslösen.

Bleiben wir mal bei dem folgenden Beispiel:

Ich stelle euch Leser mal eine Frage: Wie würdet ihr denken, wenn ihr eine junge weiße Frau mit einem Japaner oder Chinesen Hand in Hand verliebt herumturtelnd erlebt? Und wie würdet ihr denken, wenn ihr eine junge weiße Frau mit einem Schwarzafrikaner Hand in Hand herumturtelnd seht?

Bevor ihr aber diese Frage beantwortet, möchte ich eine Klarstellung treffen: Um Rassismus, um Fremdenhass auszulösen, um Bürgerkriege auszulösen, reicht es völlig aus, wenn höchstens 15 % einer Landesbevölkerung von jungen starken Männern, ich betone ausdrücklich von Männern, Aggression, Wut, Hass und Gewalt ausleben. Ich war schon immer der Meinung gewesen, wenn eine Regierung eine 15 %-Gefahr ihrer Bevölkerung nicht ernst nimmt und sagt 85 % der Bevölkerung sind nicht fremdenfeindlich und machen dann so weiter wie bisher, den bestraft das Leben. Wobei überwiegend Frauen nicht fremdenfeindlich sind und deshalb zu einer Gefahr werden, weil sich diese weibliche Fremdenfreundlichkeit gegen die männliche Fremdenfeindlichkeit richtet und damit Wut, Hass, Aggression und Gewalt von Männern nur noch verschärft ausgetragen wird. Ich glaube, dass es in unserer Gesellschaft noch gar nicht richtig angekommen ist, dass wir nicht nur wissen, dass sich Männer und Frauen nicht gleich erleben, sondern es zunehmend zu einer politischen Spaltung unserer Gesellschaft kommt durch Frauen und Männer und damit die Gewalt, die nur von den Männern dann ausgeht, immer brutaler wird.

Kommen wir zurück zum Rassismus. Ich komme jetzt zurück auf die beiden Fragen, die ich euch stelle: Ich behaupte nun, dass zirka 15 % der weißen Männer beim Anblick der weißen Frau zusammen mit einem Schwarzafrikaner denken, die will den Hengst, was ihr wohl ein weißer Mann nicht bieten kann, sonst würde sie sich ja mit einem Weißen einlassen. Wie gesagt, ich spreche von zirka 15 %. Selbst wenn die Mehrheit sagt, dass stimmt nicht, können sie nicht für sich alle sprechen und eine geschätzte Minderheit von zirka 15 % bestimmt anders denken kann.

Wenn nun angenommener Weise nur 15 % der weißen Männer glauben, ihre Frauen nicht ausreichend genug sexuell befriedigen zu können und innerlich glauben, dass ihre Frauen sexuell mehr vertragen könnten und ihre Frauen dann plötzlich Sympathie für irgendwelche Schwarzen, die in der Nachbarschaft wohnen, empfinden, dann erkennen die Weißen in den Schwarzen gefährliche Rivalen und sie wollen nun die Schwarzen weg haben aus der Nähe ihrer Frauen. Das ist im Übrigen ein uraltes vererbtes tierisches Instinktgefühl, das wir Menschen durch unsere Vorfahren, den Affen, mit vererbt bekommen haben. Das heißt, es geht um die Vertreibung von Nebenbuhlern.

Ich sage nun nicht, in allen Männern ist dieses Instinktgefühl noch so verwurzelt, dennoch aber bei wenigstens 15 % der Männer schlagen die biologischen Wurzeln immer wieder durch, je nachdem, wie stark das Geschlechtstriebgefühl einzelner Männer ist. Das Geschlechtstriebgefühl ist das stärkste Gefühl überhaupt in uns Menschen und wenn nun diese 15 % weißer Männer ihre schwarzen Rivalen verjagen wollen, dann erleben wir puren Rassismus zwischen Schwarz und Weiß und rassistische Unruhen in der Bevölkerung, wobei man dann gar nicht mehr erkennen kann, dass ja zirka 85 % nicht diese rassistischen Unruhen wollen.

Die meisten Vorurteile gegenüber Schwarzen erklären sich so: Sie haben die größten Schwänze und sind am ausdauerndsten. Und richtig ist auch, dass viele Frauen, viele weiße Frauen, obwohl sie es auch öffentlich nicht zugeben wollen, neugierig auf Schwarze sind. Das allerdings würden sie ihren weißen Männern nie eingestehen. Als ehemaliger Bordellbetreiber fiel es mir leichter, solche Recherchen zu erstellen, denn Prostituierte sind eben auch nur Frauen wie jede andere Frau auch und sie wechseln sehr häufig einen Club und neue Frauen kommen hinzu, so dass ich mit sehr vielen Frauen diskutieren konnte. Viele von ihnen sind bürgerlich verheiratet und ihre Männer wissen gar nicht immer, was ihre Frauen so treiben. Schnelles Geld zu machen als Prostituierte hat nicht immer etwas mit einer weiblichen sexuellen Geilheit zu tun.

Obwohl nun gerade Frauen sagen, alle Menschen sind gleich und es deshalb keine Fremdenfeindlichkeit geben dürfte, widersprechen sie sich manchmal selbst, indem sie sagen, dass sie schon glauben, dass es zwischen Schwarzen und Weißen sexuelle Unterschiede geben könnte. Und wenn eine weiße Frau aus Erfahrung sagt, mehrheitlich vögeln Schwarze anders als Weiße, dann heißt das ganz einfach, Schwarze und Weiße erleben sich nicht gleich, immer mehrheitlich bewertet.

Die alles entscheidende Frage heißt nun: Sind Schwarze tatsächlich die besseren Hengste oder nicht? Ein Vorurteil besagt „Ja“. Aber natürlich gibt es dafür keine Beweise. Was bei der Sexualität auch unmöglich ist, zu beweisen. Denn wer weiß schon, was Frauen unter guter Sexualität verstehen. Vielleicht liegt der Unterschied zwischen nur einem Orgasmus oder 10 erlebten Orgasmen.

Viele weiße Männer, die Schwarze eigentlich der sexuellen Rivalität innerlich ablehnen, würden das alles nun aber nicht öffentlich zugeben. Sie wollen sich nicht ihre Schwächen, ihr Versagen, ihre körperliche Benachteiligung eingestehen. Deshalb sagen wenigstens 15 % der weißen Männer, Schwarze sind eher weniger intelligent, dafür aber körperlich stärker und neigen deshalb eher zur Kriminalität als Weiße und begründen somit ihren Rassismus, weil das eben nicht nur Vorteile sind, wenngleich auch alles zur Übertreibung neigt.

Wissenschaftler sagen nun, dass in den Knästen von Amerika, gemessen am Anteil der schwarzen Bürger in der Bevölkerung, mehr Schwarze einsitzen als Weiße. Wissenschaftler haben auch herausgefunden, dass die Asiaten z. B. den höchsten Intelligenzquotienten haben, immer mehrheitlich gewertet, dann wir, die weißen Europäer, und den niedrigsten Intelligenzquotienten sollen die Schwarzen haben. Natürlich immer nur mehrheitlich gewertet und nicht im Einzelnen.

Es gibt aber noch ein Phänomen, das Wissenschaftler herausgefunden haben: Dass nämlich in zirka 30 Jahren es in Amerika mehr Schwarze als Weiße geben wird, weil vorrangig durch die Pille begünstigt, vermehrt weiße Frauen Karriere machen und deshalb auch lieber eher ohne Kinder leben wollen und viel weniger schwarze Frauen Karriere machen, dafür dann aber mehr Kinder zeugen. Das alles sind, wie gesagt, keine Vorurteile, sondern ist wissenschaftlich bewiesen worden.

Natürlich muss man sich hierbei die Frage stellen, ob schwarze Frauen weniger intelligente Veranlagungen haben als weiße oder hindern weiße Frauen nur schwarze Frauen daran, Karriere zu machen, das weiß ich allerdings nun nicht. Es scheint auf alle Fälle festzustehen, dass es zumindest von Schwarzen zu Asiaten – ich rede nicht einmal von uns Europäern – unterschiedliche intellektuelle Veranlagungen gibt, was heißt, Schwarze und Asiaten erleben sich nicht gleich. Und was ist mit der Sexualität? Gibt es da nicht auch vielleicht Unterschiede zwischen Schwarzen und Vietnamesen als Beispiel? Oder aber auch zwischen Schwarzen und Weißen?

Ich möchte nun aus meiner Lebenserfahrung und Erfahrungen aus meiner Bordellzeit rechtfertigen, dass Rassismus zwischen Schwarz und Weiß etwas mit Sexualität zu tun hat. Ich erlebte nun von Gästen meines Ladens, aber auch durch Freunde von mir, die sagten, dass sie mit einer Braut nicht gehen würden, keinen Sex erleben wollen, die auch mit Schwarzen Sex erleben. Ich erlebte tatsächlich so etwas wie eine Abschreckung und vermute, dass viele Männer glauben, es dieser Braut nicht so ausreichend besorgen zu können, denn wer will schon der Zweitbeste sein? Ich erlebte in meinem Bordell folgenden Fall: Ein guter Gast, der zumindest in meinem Bordell immer mit ein und demselben Mädel aufs Zimmer ging, musste nun bedauerlicherweise warten, weil das Mädel gerade mit jemandem zugange war. Als das Mädel dann vom Zimmer kam und hinter ihr ein Schwarzer, verließ dieser andere Gast meinen Club, als er sah, dass dieser andere so schwarz war, dass man ihn nachts ohne Beleuchtung gar nicht erkennen könnte. Der Gast kam nie wieder. Es ist wirklich undiskutierbar, dass viele weiße Männer nicht mehr mit weißen Mädels Sex erleben wollen, die auch mit Schwarzen verkehren. Viele weiße Männer sehen einfach keinen Grund darin, warum weiße Frauen mit Schwarzen verkehren, es sei denn, es geht um Sex, was eindeutig beweist, es gibt eine Ablehnung vieler Weißer, natürlich nicht aller Weißer, gegenüber Schwarzen wegen der Sexualität. Es gibt dabei nur eine Frage: Wie stark ist diese Ablehnung im Einzelnen und wie verbreitet ist diese Ablehnung von Weiß zu Schwarz? Im Allgemeinen vielleicht geschätzte 15 %?

Ich erlebte nun aber auch durch mein Bordell, dass auch Frauen, Mädels, ein gespaltenes sexuelles Verhältnis zu Schwarzen entwickelten. Viele Mädels sagten tatsächlich, mit Schwarzen gehen sie nicht aufs Zimmer, weil sie meist zu grob sind, viel zu ausdauernd sind, meist zu stark gebaut sind und es den Mädels am Ende weh tut. Einige haben solche Erfahrungen hinter sich. Das schreckte viele Mädels, die noch nie mit einem Schwarzen Sex erlebten, dann auch ab, als sie das hörten. Aber diese Mädels fragten dann wiederum die Mädels, die mit Schwarzen aufs Zimmer gingen: Sag mal, wie war das denn eigentlich? Und wenn dann ein Mädel sagte, der hatte einen ganz kleinen Schwanz, wurde er als richtiger Schwarzer eher ausgelacht. Das sei aber untypisch für einen Schwarzen, hieß es dann.

Es gibt aber auch genauso gut weiße Frauen, auch Prostituierte, die genau wegen dieser Sexualität, die man den Schwarzen nachsagt, erst recht Sex erleben wollen. Weniger allerdings wollen das Prostituierte bei ihrer Joberlebung erleben, denn sie wollen am Abend nicht erschöpft nach Hause gehen.

Wenn weiße Frauen nun obendrein mit weißen männlichen Freunden in feucht-fröhlicher Runde ausplaudern, mit was für einen tollen schwarzen Hengst sie gestern durch die Betten geritten sind, dann fördert das nicht gerade den Wachstum weißer Schwänze und fördert auch nicht die Fremdenfreundlichkeit zu Schwarzen.

Interessant waren Gespräche, die ich mit Schwarzen führte. Dabei erlebte ich einen Schwarzen, der sagte, dass er nie in einen Puff gehen würde, denn sein Schwanz ist oftmals kleiner als der von weißen Männern. Und wenn das Frauen erkennen, die gerade wegen der Sexualität mit Schwarzen zusammen gehen wollen, dann wird er als Schwarzer eher verlacht. Und zirka 70-80 % der Schwarzen, die ich befragt habe, also die Mehrheit, sagen mir, dass weiße Mädels, weiße Frauen, die sich zu Schwarzen hingezogen fühlen, dies in erster Linie aus sexuellen Gründen tun. Sie erwarten von Schwarzen ganz einfach eine andere Sexualität und weiße Männer wissen das auch vielfach und sind darüber nicht gerade sehr erfreut.

Vorurteile hin, Vorurteile her, es stellt sich die Frage, gibt es Rassenunterschiede zwischen Schwarz und Weiß außer der Hautfarbe? Ich möchte an dieser Stelle auf meinen Beitrag (siehe Inhaltsverzeichnis) hinweisen („Hallo Türken, ihr könnt auch gar nicht von uns Deutschen angenommen fühlen“), wo ich eindeutig beschreibe, dass es eine teilweise unterschiedliche Sexualität zwischen Türken und Deutschen gibt. Und ich habe einen interessanten Beitrag in einer renommierten Sportzeitschrift gelesen. Ich zitiere: Sind Hormone für Rassenunterschiede verantwortlich? Beim Risiko für Herzkrankheiten bestehen Rassenunterschiede. Bei afroamerikanischen Männern liegt das Risiko um 30 % höher an Herzinfarkt zu sterben als bei weißen Männern. Das Auftreten von hohem Blutdruck ist ebenfalls bei Afroamerikanern um 40 % höher und eine Schweizer Studie ergab, dass die Werte der Sexualhormone (Testosteron, freies Testosteron, sexualhormonbindendes Globulin und Östrogen) bei Afro-Amerikanern 2,5 bis 4,9 Prozent höher waren. Zitat Ende.

Es ist schon erstaunlich: Wir Menschen, alle auf diesem Planeten, stammen aus einem einzigen Land, einem einzigen Land in Afrika. Und egal, ob weiße Europäer oder sogenannte gelbe Asiaten: Wir waren am Anfang alle Schwarz und wir alle erleben uns genetisch gleich. Dennoch gab es im Laufe der Evolution, im Laufe der Geschichte durch eine Auswanderung in klimatisch und nahrungsbedingter neuer Umwelt eine langsame neue Anpassung. So wurden wir in Europa nun weiß. Afrikaner, die wir alle einmal waren und nach Australien auswanderten, blieben schwarz, weil da die gleichen klimatischen Bedingungen herrschen wie in Afrika. Obwohl wir Menschen weltweit alle über die gleichen Gene immer noch verfügen, vererbt durch unsere Vorfahren, den Menschenaffen, mit denen wir zu über 99 % uns heute noch genetisch gleich erleben, vor allem mit den Schimpansen, gibt es dennoch durch die Evolution leicht veränderte Menschen. Zu sagen, alle Menschen sind gleich, stimmt deshalb so nicht. Daraus kann durchaus eine gegenseitige Abneigung im besten Falle entstehen.



 
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