ACHIMKOENIG
  Männliche Sexualitaet und Weibliche Sexualitaet - beschrieben von einem ehemaligen Bordellbesitzer
 

Männliche Sexualität und Weibliche Sexualität - beschrieben von einem ehemaligen Bordellbesitzer

Hallo, Frauen,
hallo, Männer,
ich fange mit der männlichen und weiblichen Sexualität an, zusammenfassend mit Erlebnissen aus meiner Bordellzeit, was einen ganz besonderen Beigeschmack bekommt, wenn das ein ehemaliger Bordellbetreiber beschreibt, der den Bordellbetrieb aus der eigenen sexuellen Lust heraus betrieb und nicht des Geldes wegen, ich war unabhängig von diesen Bordellen, ich betrieb hauptberuflich eine kleine Autolackiererei.
Interessant ist, dass ich einen Zusammenhang erkannt habe zwischen einer gefährlich zunehmenden männlichen Geschlechtsehre, die tödlich enden kann, und der Orgasmuserlebung von Frauen. Ich beschreibe kurz männliche und weibliche Geschlechtsehre. Danach wird es sexualpolitisch, so möchte ich es mal benennen, hochinteressant. Ausgelöst wurde eine Debatte durch die Sexvorfälle in Köln, Hamburg und anderswo. Ich hatte auch Gäste in meinem Bordell aus diesen Kulturkreisen und behaupte, dass diese Männer tatsächlich sich mehrheitlich – darauf muss geachtet werden – sexuell anders erleben.
Ich beschreibe auch, warum die sexuelle Gewalt in den Familien durch die Gleichberechtigung zugenommen hat statt weniger zu werden.
Ich beschreibe die Katastrophe Gleichberechtigung als einzelnes Thema.
Ich kann die Wahrheit schreiben, ich verliere deshalb nicht an Ansehen. Ich habe überhaupt gar kein Ansehen. Ich gehöre zum Pack dieser Gesellschaft.
Vielen Dank

Was ich jetzt beschreibe, ausgelöst durch ein Erlebnis aus meinem ehemaligen Bordell, beweist, wie wenig heute noch Männer über weibliche Sexualität wissen und umgekehrt, wie wenig Frauen über männliche Sexualität wissen. Die Mädels aus meinem ehemaligen Bordell, die schon jahrelang ihren Job machen, stellten mir eine ungeheure Frage. Sie fragten, Achim, warum erregt ihr Männer euch immer so sehr, wenn wir uns in Stellungen präsentieren, wo ihr direkt voll unser Geschlechtsorgan beschauen könnt und dabei noch nicht einmal unser Gesicht ansehen braucht? Sie sagten, eigentlich können wir doch ohne Kopf rumlaufen, sexuell am schnellsten erregen tut ihr euch doch meistens, wenn ihr uns am besten von hinten in eindeutiger Stellung anseht? Gleichzeitig sagten die Mädels was ganz entscheidend Wichtiges. Sie sagten, ihr Männer könnt euch so wie Gott euch schuf in noch so viel Stellungen verbiegen und präsentieren, aber beim Anblick von Männern alleine erleben wir Frauen keine wollüstigen Unterleibsstürme, oder einfach ausgedrückt, wir erleben keine sexuelle Erregung.
Kurz und gut, ich habe die Frage, die mir die Mädels gestellt haben, gar nicht beantworten können, warum wir uns so erleben, obwohl ich schon wusste durch Sigmund Freud, dass der Mann durch seinen Schautrieb die stärkste sexuelle Erregung beim Beschauen der weiblichen Geschlechtsorgane erlebt.
Ich konnte nun feststellen, dass Männer eine Frau am liebsten von hinten nehmen und das hat auch einen Grund. Ich zitiere einmal Angela Dawson aus Las Vegas, Siegerin des Wettbewerbs „Miss Po International“:
Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass meine Formen bewundert werden, aber ich finde es irgendwie pervers, dass Männer bei einer Party am liebsten hinter mir stehen.“ Zitat Ende.
Sie kann es immer noch nicht fassen, dass sie mit ihrem Allerwertesten beim starken Geschlecht mehr Aufsehen erregt als mit ihrem anmutigen Gesicht und ihrem wohlgeformten Busen. Sind die Liebhaber der hinteren Rundungen tatsächlich abartig, wie die preisgekrönte Amerikanerin vermutet? Was überhaupt finden Männer am weiblichen Hinterteil so aufregend? Antwort der Wissenschaft, ich zitiere: Das geht auf vorgeschichtliche Zeiten zurück. Unsere Vorfahren, die vor acht Millionen Jahren lebten, hatten schon viele Eigenschaften, die sie als Hominide, als menschenähnlich, auswiesen. Aber sie liefen noch auf allen Vieren. In dieser Stellung war der Blick des Mannes, der einer Frau folgte, naturgemäß auf ihren Po gerichtet. Wenn „Sie“ schließlich stehen blieb und mit all ihren Reizen dafür sorgte, dass bei ihm alles zum Besten stand, nahm „Er“ sie von hinten. Ganz so wie es heute noch Männer tun. Zitat Ende.
Durch einen Wissenschaftler habe ich nun Folgendes erfahren. Ich zitiere aus dem Zusammenhang: Dabei ist allen Völkern gemeinsam, dass das Präsentieren der Vulva (weibliches Geschlechtsorgan) in der Öffentlichkeit tabu ist, denn es hat Aufforderungscharakter. Das ist aber nicht identisch mit dem Nacktgehen bei Völkern oder dem ungezwungenen Umgang mit Nacktheit in der Familie und in der Freikörperkultur. Die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane sind beim Menschen im Stehen und Sitzen nicht sichtbar, weil sie mit der Evolution des Aufrechtgehens durch die Kippung des Beckens nach vorne weiter bauchwärts zwischen die Beine gerückt sind. Dagegen ist die After-Genitalregion bei den Schimpansenarten unbehaart und immer sichtbar und dient als sexuelles Signal. Zitat Ende.
Ich dachte nun im Nachhinein über das alles noch einmal nach und stellte fest, dass es tatsächlich einen großen Unterschied gibt zwischen dem Anblick einer nackten Frau, die aufrecht läuft, so wie am FKK-Strand, und dabei ihr Geschlechtsorgan nicht in voller Pracht präsentiert oder der Frau, die sich auf allen Vieren bewegen würde, wie z. B. unsere Vorfahren oder so wie die Schimpansen im Zoo und die Geschlechtsorgane dadurch in voller Pracht beschaubar sind. Dann hätte das Aufforderungscharakter, weil ein sexuelles Signal erlebt wird und keine Frau zwischen 15 und 80 Jahren würde auch heute noch im Jahre 2013 nur 50 Meter weit kommen, wenn sie sich auf allen Vieren durch die Straßen bewegen würde, wie die Schimpansen, ohne dass ein Mann auf sie raufklettern würde. Wir würden uns dann wie die Schimpansen erleben.
Fakt ist, das Anschauen, das Beschauen der weiblichen Geschlechtsorgane löst bei einem Mann die große Triebhaftigkeit aus, was eindeutig die Pornoindustrie beweist, vor allem durch Pornohefte, wo weibliche Körper eindeutig ihre Vulva präsentieren und Männer sich dabei aufgeilen und dann selbst befriedigen. Dagegen kenne ich als ehemaliger Bordellbetreiber nicht eine einzige Frau, die durch den Anblick eines Männermagazins, wo die bestgebautesten Männer sich in voller Pracht präsentieren, sich dann dabei selbst befriedigt, weil sie sich durch den Anblick triebhafte Gefühle verschafft haben.
Fakt ist nun deshalb, was ich auf Nachfrage auch bestätigt bekam, dass, wenn Frauen zu den Chippendale Boys in ihre Show gehen, zu den bestgebautesten Männern, sie nicht deshalb hingehen, um sich durch die Männer beim Anblick wollüstige Gefühle zu verschaffen und dann gleichzeitig auf die Toilette rennen, um sich schnell mal selbst zu befriedigen, nein – sie wollen Party erleben, wollen Action erleben und wollen sich einfach nur gut aussehende Männer ansehen. Viele Männer glauben aber das alles nicht und glauben, dass sich Frauen genauso an einem Mann durch den körperlichen Anblick aufgeilen, so wie das Männer durch Frauen erleben.
Ich hatte nun mal das große Glück, mit dem weltbekannten Psychoanalytiker Professor Hans-Jürgen Eysenck, der zu damaliger Zeit an der Universität in London tätig war und mehr als zwanzig viel diskutierte Bücher schrieb, ein persönliches Gespräch in Berlin führen zu dürfen, nachdem ich ihm einige Erlebnisse aus der Prostitution beschrieben und zugesandt hatte. Professor Eysenck kannte natürlich auch dieses Phänomen des Sehens, des Beschauens der weiblichen Geschlechtsorgane und die Wirkung, die dabei ausgelöst wird.
Professor Eysenck meint nun dazu, dass sich wahrscheinlich beim Mann beim Beschauen seine eigenen Geschlechtshormone viel schneller aufbauen als bei einer Frau und er durch seine Geschlechtshormone, die ja beim Mann anders verteilt sind als bei der Frau, sofort eine anfängliche, ich betone, anfängliche, agressiv-drängende Triebkraft erlebt, die dann aber auch sofort durch das beschauende Objekt abreagiert werden will durch einen Geschlechtsakt. Nur, welches Hormon, welches Sexualhormon tatsächlich dafür verantwortlich ist, das durch das Beschauen dann eine sexuelle Triebkraft auslöst, das weiß man bis heute im Jahre 2013 wohl noch nicht so genau. Testosteron ist es wohl eher nicht. Testosteron ist eher verantwortlich für aggressives Verhalten bei einer Triebbefriedigung, aber Testosteron löst wohl eher nicht diese Lustgefühle aus und wohl auch nicht die jetzt bekannten Hormone Oxytoxin und Vasopressien. Wobei ich bei Vasopressien nicht so ganz sicher bin, ob dieses Hormon eher lustfördernd ist. Bekannt ist mir jedenfalls nichts davon.
Ich möchte dennoch auf sehr Interessantes hinweisen, was die Wissenschaft herausgefunden hat und möglicherweise einen Grund beschreibt, warum Männer im Alter weniger sexuelle Lust empfinden, was dann natürlich mit Potenzproblemen einhergeht. Möglicherweise kann man nun auch durch Medikamente wieder mehr Lust auf Sex erreichen. Ich sage aber nur: "möglicherweise"! Nichts Genaues weiß ich nicht!
Ich zitiere nun aus dem wissenschaftlichen Zusammenhang und versuche für jeden Leser verständlich möglichst auf medizinisches unaussprechliches Vokabular zu verzichten.
Also zunächst dies: Ich zitiere: "Der Orgasmus wird im Körper durch ein Netz von Hormonen und Botenstoffen gesteuert". Es ist nun Tatsache, dass nach einem Orgasmus zumindest bei Männern erst mal eine kleine Pause eintritt, während der er nicht sexuell stimulierbar ist; jedenfalls wird es mehrheitlich so erlebt. Frauen können dagegen im Prinzip nach einem Orgasmus durch weitere Stimulation mehrere Höhepunkte erleben. Der Prozess, der bei Männern die Blockade auslöst, war lange Zeit unbekannt.
Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass gleich nach dem Orgasmus das Hormon Prolaktin in die Höhe schoss und dort eine ganze Weile verweilte. Prolaktin ist ein Hormon des Hypophysenvorderlappens. Wissenschaftler vermuten, dass Prolaktin ab einer gewissen Konzentration zur chemischen Keule wird und einen Abschaltmechanismus für die Erregung in Gang setzt, der bei Männern die zwischenzeitlichen Pausen auslöst.
Man kann, so die Wissenschaft, den Prolaktinanstieg nach dem Höhepunkt mit den Veränderungen vergleichen, die nach einer Milchzeit auftreten, meinen die Forscher. Ähnlich wie Hormone dem Gehirn mitteilen, dass wir satt sind, signalisieren der hohe Prolaktinspiegel dem Gehirn, dass einmal genug ist.
Die Sexhemmung (Unterdrückung) bringt der Körper aus seinen Sexualorganen hervor. Das Hormon verhindert dort, dass Blut in die Schwellkörper gelangt und die Erektion bewirkt. Aber auch die Schaltzentrale des Gehirns treibt das Hormon die Begierde aus.
Im Hypothalamus, dem vegetativen Steuerungszentrum und im Lustzentrum geht nun sexuelle Erregung mit einem Anstieg der Glücksdroge Dopamin einher.
In der Gegenwart einer paarungswilligen weiblichen Ratte klettert der Dopaminspiegel des Männchens um 90%. Bei dem anschließenden Geschlechtsakt noch einmal um 10%. Prolaktin dagegen wirkt als Gegenspieler, der die Zufuhr des körpereigenen Dopamins unterbricht.
Bei allen Spezies, die darauf hin untersucht wurden, hemmt der wiederholte Geschlechtsakt mit dem gleichen Weibchen den sexuellen Appetit des Männchens. Die Präsentation einer frischen, einer neuen Sexualpartnerin dagegen bringt schlagartig die eingeschlafene Libido wieder auf Trab. Experimente haben gezeigt, dass die wiederholte Paarung mit den gleichen Weibchen den Dopaminspiegel des Männchens in den Keller treibt.
Und nun gibt es in der Sexualmedizin noch das Phänomen des Colllidge-Effektes. Das muss ich noch erklären, weil es sehr spaßig ist. Dieses Phänomen hielt in Anlehnung an eine anekdote des 30. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Calvin Coolidge, 1872-1933, als Coolidge-Effekt Eingang in die Psychologie und Neurobiologie.
Nach einer auch in der Fachliteratur kolportierten, aber nie authentifizierten Anekdote besuchte Mr. Coolidge einst mit seiner Gattin eine Farm, wo Misses Coolidge auf einen Hahn aufmerksam wurde, der gerade eine Henne bestieg. Als man ihr mitteilte, der Hahn vollzöge diesen Akt bis zu 12 mal am Tag, soll sie geantwortet haben: "Sagen Sie das mal meinem Mann!"
Als der Präsident daraufhin erfuhr, dass es sich jedes Mal um eine andere Henne handelte, entgegnete er cool: "Sagen Sie das mal meiner Frau!"
Und nun aufgepasst: Wissenschaftler schrieben im Jahr 2001, - aus dieser Zeit stammt das, was ich beschreibe, ich zitiere: "zumindest theoretisch wäre jetzt die Entwicklung einer Droge denkbar, die den Prolaktinspiegel vermindert und damit automatisch Dopamin wieder erhöht und somit auch die Orgasmusfähigkeit wieder erhöht. Wie gesagt, habe ich das im Jahr 2001 erfahren.
Heute haben wir 2016. Vielleicht ist in der Zeit einiges geschehen, was ich nicht weiß. Ich weiß nur, dass als Labortest privat bezahlt, ein Prolaktintest ca. 12.-€ kostet und ein Dopamintest ca. 33.-€ kostet.
Fakt ist, wenn man das Hormon Prolaktin durch ein Medikament absenken kann, dann erhöht sich, wie schon gesagt, automatisch Dopamin.
Ich stelle mir nun vor, wenn es immer noch kein geeignetes Medikament gibt, das Prolaktin absenken kann, dann kann man vielleicht anders herum Dopamin erhöhen; das ist immer möglich durch Dopadura z.B., und damit dann Prolaktin abzusenken.
Aber Vorsicht! Das ist nur ein Gedanke von mir und soll nur als eine Anregung für ein Gespräch mit einem Arzt gedacht sein. Denn die Medikamente, egal ob sie Dopamin erhöhen oder Prolaktin absenken, können auf Dauer oder bei Missbrauch schlimme Nebenwirkungen auslösen. Und ständig sollten Labortests, die wirklich nicht teuer sind, alles kontollieren.
Ich komme nun noch mal auf die ratte zurück, die zunehmend sexuell desinteressiert wurde, je mehr sie mit dem gleichen Weibchen Sex erlebte. Ich glaube, das lässt sich gut auf Menschen übertragen, denn eine große Anzahl von Männern, nicht alle Männer, verlieren auch sehr oft nach einer Weile die Lust auf Sex mit der eigenen Partnerin.
Nach Recherchen, die ich anstellte, kam nun heraus, dass gerade die Frauenhelden, die in jungen Jahren ständig rund um die Uhr herum Sex mit vielen Frauen hatten, im alter nun fast impotent geworden sind ohne große körperlichen gesundheitlichen Probleme.
Des öfteren hörte ich nun von einem Arzt: "Mensch, König, vielleicht hatten Sie in jungen Jahren zu viel Sex erlebt und sind heute übersättigt". Eigentlich hatte ich das immer für einen schlechten Witz gehalten. Aber nachdem ich das mit der Ratte erfahren habe, die auch immer lustloser wurde beim Sex mit dem gleichen Weibchen kann ich mir nun vorstellen, dass man als Mann, der ständig Sex hatte mit allen Frauen, nun auch wegen des Gewohnheitsgefühls durch viele Frauen, wegen des ständig vertrauten Anblicks aller Frauen nun generell auch viel lustloser geworden ist. Und das ist tatsächlich so mit allen Dingen im Leben. Man ist sehr oft anfangs durch was Neues sehr euphorisch aber durch eine dann erlebte Regelmäßigkeit immer desinteressierter.
Ich erinnere mich, als junger Mann immer von einem amerikanischen sogenannten Straßenkreuzer und dann mal von einem Cabrio mit elektrisch verstellbarem Dach geträumt zu haben. Als ich ihn dann hatte, war mir der Wagen nach einem Jahr fast genauso egal, als wenn ich einen einfachen Opel Cabrio gefahren hätte. Jetzt träumen nur meine Freunde wieder von meinem Auto.
Nun Folgendes: Im Alter erleben fast alle Menschen leichte bis schwere Durchblutungsstörungen. Leichte Durchblutungsstörungen verursachen meist noch keine gesundheitlichen schwerwiegenden Probleme. Aber auch leichte Durchblutungsstörungen können eine Erektion des Penis erschweren. Dafür gibt es nun Viagra oder Cialis. Das heißt, selbst eine Erhöhung von Dopamin oder eine Absenkung von Prolaktin könnte erfolglos bleiben wegen eventueller leichter Durchblutungsstörungen. Deshalb schlage ich vor, Cialis z.B. wenigstens in 4 Teile bei 20mg zu teilen und nun zusätzlich jeden Tag ein [eines dieser] Krümelchen zu nehmen.
Eine Erhöhung von Dopamin oder eine Absenkung von Prolaktin mit besserer Durchblutung macht theoretisch Sinn. Aber auch jetzt würde ich dafür plädieren, alles zeitbegrenzt durchzuführen mit mehrmaligen Pausen; erstens wegen des Gewöhnungseffektes und zweitens wegen möglicher schwerwiegenden Nebenwirkungen und noch einmal: alles unter ärztlicher Kontrolle auszuführen. Ich hoffe nur, dass jeder Hausarzt auch wirklich etwas davon versteht.
Fakt ist nun auch, der Mann erlebt, anders als die Frau, wie schon beschrieben, eine anfänglich eher aggressive sexuelle Triebkraft.
Die Natur hat nicht ohne Grund den Mann mit solch einer anfänglich aggressiven sexuellen Triebkraft, die die stärkste Triebkraft ist, über die wir Menschen verfügen, man kann sagen, die über uns verfügt, die wir also nicht immer kontrollieren können, ausgestattet. Wir kennen ja alle den Spruch: „Wenn die Pfeife steht, ist der Verstand im Arsch.“ Das also ist damit gemeint, was ich eben beschrieben habe. Dieses Gefühl ist stärker als Verstand und Vernunft.
Denn diese fast unkontrollierbare sexuelle Erregung führt ja erst dazu, dass sich junge Männer überhaupt für Mädels interessieren, mit Mädels, mit denen eigentlich die jungen Männer gar nichts gemeinsam haben, denn Männer und Frauen passen gar nicht zusammen. Sie haben viel zu viel unterschiedliche Interessen und erleben sich von ihren Gefühlen wohl auch oft anders.
Es gibt nun aber bei normal triebstarken Männern noch eine Besonderheit, die sehr unterschätzt wird, die man niemals zähmen kann, die sehr unterschätzt wird, weil man sie nicht unwirksam machen kann. Das ist die Fantasievorstellungskraft. Diese Fantasievorstellungskraft erleben Tiere nicht. Das heißt, es gibt tatsächlich auch grausamer Weise eine nur menschliche Wesensart, die den tierischen Geschlechtstrieb, den auch der Mensch erlebt, noch zusätzlich grausam verstärkt. Allein die intensive Vorstellung, wie die sehr sexy gekleidete Frau wohl jetzt aussehen könnten, wenn sie mich ihr Geschlechtsorgan beschauen lässt, macht den Mann sexuell sehr erregend. Zwischen einer echten Beschauung oder einer Beschauung durch eine fantasievolle Vorstellung gibt es sehr oft keinen großen Unterschied in der Wirkung und sich deshalb Männer immer selbst befriedigen müssen.
Ich möchte einmal versuchen, zu beschreiben, was für ungeheure Folgen dieser kleine Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Sexualität ausgelöst hat oder ausgelöst werden kann, alleine dadurch, dass der Mann durch seinen Schautrieb immer wieder den Genitalbereich der Frau beschauen will, wozu ihn noch verstärkt seine Fantasie antreibt und er sich dann sexuell erregt und sich sehr oft dann so erregt, dass er mit allen Mitteln versucht, dieses Sexualobjekt für seine Triebabreaktion zu gebrauchen. Wenn in einer Kneipe eine junge gut gewachsene Frau besoffen vom Barhocker fällt, ihre Kleider im unteren Körperbereich dabei zerreißen, wodurch der Mann, der vielleicht auch schon angesoffen ist, seinen Schautrieb auslebt, der dann sehr Reizbares sieht und seine Fantasie alles schnell vervollständigt, dann erregiert sein Penis, egal, ob die Frau auch nur ein einziges Wort herausbringt und es deshalb sehr oft zur Vergewaltigung kommt und noch nicht einmal von der besoffenen Person im Nachhinein eine Anzeige erstattet wird. Die Dunkelziffer solcher Vorfälle ist extrem hoch.
Auch hier hat sich durch die Pille sehr viel verändert. Früher, zu Zeiten vor der Pille, hat man als Mann einen großen Bogen gemacht vor betrunkenen Frauen. Sie bezeichnete man eher noch mehr als Schlampen als heute. Kein Mann wollte das Risiko eingehen, durch ein Sexabenteuer von so einer Frau zu einem ungewollten Kind zu kommen. Heute dagegen geht fast jeder Mann davon aus, dass Frauen die Pille nehmen und füllen die Frau regelrecht mit Alkohol ab, um selbst durch eine ziemlich willenlos gewordene Frau, die ja immer noch geil aussieht, seinen Geschlechtstrieb abzureagieren. Durch die Pille, die heute Frauen nehmen, wertet man als Mann eine Frau eher als Sexualobjekt auf und beachtet die Frau als Mensch eher weniger. Ohnehin wollen ja die Mädels durch ihre freizügige Kleidung auch als Sexualobjekt ein Signal senden. Und ich habe großen Respekt vor den muslimischen Mädels, die im Fernsehen gesagt haben, dass sie ganzkörperlich bekleidet nicht den Männern ein sexuelles Signal senden wollen und dann selbst Auslöser einer nicht gewollten Vergewaltigung zu werden.
Ich komme jetzt zu dem Unterschied zwischen weiblicher und männlicher Sexualität. Wenn nun ein Mann, egal, wie gut er aussieht, vollkommen besoffen vom Barhocker fällt und ihm dabei wegen meiner noch der Schwanz aus der Hose fällt, wird wohl kaum eine Frau bei diesem Anblick nun anfängliche sexuell aggressive wollüstige Gefühle erleben. Vielmehr herrscht die Meinung bei Frauen jetzt vor, mein Gott, wie jämmerlich ist dieser Mann denn. Man verliert die Lust mit solch einem Mann, der keine Leistung mehr bringen kann, Sex zu erleben. So ist es nun mal, der Mann muss Leistung bringen, wenn die Frau ihre Sexualität befriedigt bekommen möchte, die Frau braucht bloß geil aussehen und willig sein.
Zu der Selbstbefriedigung der Männer ist noch etwas Wichtiges zu bemerken. Bei einer Selbstbefriedigung stellt sich ein Mann vor, wie die Frau wohl aussehen könnte und er stellt sich vor, dass die Frau willig ist, seinen männlichen Trieb ausleben zu lassen. Bei Recherchen habe ich herausgefunden, dass bei einer Selbstbefriedigung durch eine Fantasie oder durch die Vorlage eines Pornoheftes oder Pornofilms der Mann nicht die Absicht hat, der Frau selbst einen oder mehrere Orgasmen zu verschaffen, er will bei einer Selbstbefriedigung die Frau nicht von einem Orgasmus in den anderen Jagen, bekommt aber auf einmal voll Depressionen, wenn er tatsächlich mit einer Frau zusammen ist und sie nicht sexuell befriedigen kann. Es gibt also einen Widerspruch. Die Frage ist nun, fordert die Natur den Mann auf, die weibliche Sexualität zu befriedigen, weil es sonst keine Fortpflanzung gibt oder aber wird der weibliche Orgasmuszwang dem Mann nur aufgezwungen? Wird er also eher erpresst, die weibliche Sexualität zu befriedigen, weil er sonst nicht seine eigene Sexualität ausleben darf, obwohl er kein großes Interesse daran hat, die Frau orgasmuserlebend zu machen, und deshalb die weibliche Sexualitätsbefriedigung in seinen Fantasien bei seiner Selbstbefriedigung auch keine Rolle spielt?
Fakt ist, die Frau sagt heute: Du Weichei, du bist ein Versager, du bist kein richtiger Mann, du kannst nicht mal eine Frau richtig sexuell befriedigen. Ab diesem Moment rauscht der Mann in die Depression.
Die Frage ist nun, ist der Mann wirklich kein richtiger Mann, wenn er die weibliche Sexualität nicht befriedigen kann? Ist er wirklich ein Versager? Klare Antwort: Ist er nicht! Was männlich ist, das bestimmt immer noch die Natur. Und nach dem Gesetz der Natur ist der Mann dann ein richtiger Mann, wenn er einen erigierten Penis bekommt, in die Frau eindringen kann, dann einen Samenerguss erlebt, also einen Orgasmus erlebt, und damit die Fortpflanzung gewährleisten kann, was die Natur einfordert. Die Frau braucht nämlich überhaupt nicht orgasmuserlebend werden, um neues Leben zu zeugen, allenfalls ist der Mann kein guter Liebhaber. Das ist der Unterschied. Es gibt Wissenschaftler, die sich wirklich fragen, ich zitiere nun einiges kurz zusammengefasst aus dem Zusammenhang der Morgenpost vom 23.01.2011, Überschrift: Was nutzt der Orgasmus der Frau? Für Evolutionsforscher galt lange Zeit, dass der weibliche Orgasmus zwar ein Hochgefühl ist, was ganz schön ist – aber biologisch zwecklos ist. Im 15. Jahrhundert wurden Orgasmen bei Frauen gar als „hysterische Krise“ bezeichnet. Doch nüchterne Wissenschaftler rätseln bis heute, ob der weibliche Orgasmus ein überflüssiges Erbe aus ferner Vergangenheit ist. An dieser Stelle heißt es: Beim Mann ist die Sache schnell erklärt. Sein lustvolles Kommen steht im Dienst der Fortpflanzung. Bei Frauen indes ist der Orgasmus ein Mysterium. Für die Fortpflanzung zwingend notwendig ist er nicht. Die Frau kann mit einem Orgasmus nicht häufiger schwanger werden als ohne Orgasmus. Andererseits deuten einige Studien darauf hin, dass Frauen mit intensiver Lust eine etwas größere Chance auf Befruchtung haben. Wenn Frauen einen Orgasmus erleben, kommt es nicht nur zur Kontraktion von Scheide und Gebärmutter, sondern der Muttermund senkt sich ab und saugt das Sperma gewissermaßen auf. Ob dies allerdings regelmäßig passiert und zwingend die Chance zur Befruchtung erhöht, ist nicht erwiesen. Zitat Ende.
Ich zitiere nun die Schlusssätze dieses umfangreichen Artikels, die jeder Interessierte selber nachrecherchieren sollte. Angaben zu diesem Bericht, wann und wo erschienen, habe ich ja beschrieben. Ich zitiere jetzt:
Gänzlich mysteriös bleibt die Frage nach dem Selektionswert, sobald wir uns den unterschiedlichen Anteilen vaginaler und klitoraler Orgasmen der Frauen zuwenden. Noch immer ist die Suche nach den Wurzeln des weiblichen Höhepunktes arm an Daten und Belegen. Es sei an der Zeit, kommentierte dabei eine Forscherin, in Lloyds Arbeiten endlich mehr Fakten zu finden. Bis dahin bleibt die Diskussion um den weiblichen Orgasmus wohl wild – aber fruchtlos. Zitat Ende.
Der Widerspruch, auf den ich schon hingewiesen habe, dass Männer einerseits aus eigener Sexualitätserlebung heraus die Frau nicht unbedingt orgasmuserlebend machen wollen, aber dennoch in tiefste Depression verfallen, wenn eine Frau sagt, dass der Mann ein Versager ist, wenn er nicht mal die weibliche Sexualität befriedigen kann, liegt ganz einfach daran, dass, wenn Frauen unbefriedigt bleiben durch Männer, sie dann auch keine Lust und keine Notwendigkeit darin sehen, dass der Mann seinen Trieb nun durch sie selbst ausleben darf.
Das war früher, als die Frau noch sozial vom Mann abhängig war, ganz anders. Früher sagte die Frau, wenn ich einen Mann brauche, dann muss ich ihn so nehmen wie er ist. Heute sagt die Frau, wenn ich mir schon einen Mann nehme, den ich gar nicht brauche, dann muss er so sein, wie ich es will. Und Männer, die sexuell versagen, wenn es um ihre weibliche Sexualität geht, brauchen Frauen nicht. Aber aus diesem Zwang heraus, unbedingt auch die weibliche Sexualität befriedigen zu müssen, erlebt sich nun eine neue männliche Katastrophe. Der Mann erlebt nun bei der Befriedigung der weiblichen Sexualität, wenn die Frau sagt, du bist der Beste bis jetzt und von einem Orgasmus in den anderen rauscht, eine sehr gefährliche männliche Geschlechtsehre.
Ich möchte nun beschreiben, wie ich selbst in der Prostitution Männer erlebte, die in ihrer Geschlechtsehre sehr verletzt wurden.
Ich kann mich an eine superstarke Braut in meinem ehemaligen Laden erinnern, die wenigstens zeitweise sogenannte Stammgäste hatte. Denn eigentlich Stammgäste gibt es nicht, wer geht schon nur zu ein und derselben Prostituierten. Viele Mädels machen sich da selber was vor. Jedenfalls kamen zu dieser starken Braut zeitweise dieselben Gäste, und ich betone ausdrücklich, diese Braut ist bei keinem ihrer Gäste orgasmuserlebend geworden. Sie sah einfach nur sehr gut aus und sie verstand es, dass die Männer sie voll genießen konnten, dabei war sie sehr lieb und sie behandelte alle Männer gleich fair, so dass alle Männer, die aus dem Zimmer kamen, sagten, das war spitze. An einem Tag in der Woche, wo ich den Laden geschlossen hatte, habe ich den Laden inoffiziell nur für diese Braut durch die Hintertürgeöffnet für ihre Gäste. Die Gäste saßen dann im Aufenthaltszimmer und spielten Karten und warteten geduldig, bis sie dran waren. Auf die Zeit wurde an diesem Tag nicht geachtet. Das ging so ziemlich wochenlang gut, es kamen auch immer die auserwählten selben Gäste. Aber dann passierte eines Tages etwas ganz Furchtbares. Fünf Männer glauben auf einmal ihren Ohren nicht zu trauen. Aus dem Zimmer, wo diese Braut gerade zugange war, kam ein Stöhnkonzert von der Braut, das allen fünf Männern mächtig in die Glieder fuhr. Diese Braut wurde plötzlich durch einen ihrer Gäste orgasmuserlebend, es war nicht zu überhören.
Das Ende der Geschichte war, am nächsten Wochenende kam nur noch ein Mann, und das war der, der die Braut orgasmuserlebend gemacht hatte. Ein paar Wochen später traf ich auf der Straße einen von den Gästen, der eigentlich immer dabei war, nun aber fernblieb seit diesem Tag. Ich fragte ihn nun, warum er nicht mehr kam. Er druckste erst mit der Antwort herum und dann sagte er: Anscheinend war nur einer von uns gut genug für diese Braut und wir anderen wohl eher Versager. Oder wir waren ihr unsympathisch, und wenn man das weiß, dann geht man als Versager wohl nicht mehr zu dieser Braut. Zitat Ende.
Das heißt, fünf Männer, bei denen die Braut nicht orgasmuserlebend wurde, waren ich ihrer Geschlechtsehre schwer getroffen worden.
So erlebte ich also in einem Puff eine Geschlechtsehrenkränkung von Gästen.
Tatsächlich sagen fast alle Prostituierten, die schlimmsten Freier, die schwierigsten Freier, sind die Männer, bei denen man tatsächlich etwas empfindet. Sie glauben alle, ein Recht auf Sonderrechte zu haben.
Ich möchte noch ein weiteres Erlebnis beschreiben, wo ein Mann von einer Prostituierten schwer in seiner Geschlechtsehre getroffen wurde. Dieses Erlebnis schilderte mir eine Prostituierte, die in einem Sexkino arbeitete. Eines Tages kam ein junger Mann ins Kino, sah sich einen Film an und ging mir ihr aufs Zimmer. Dabei geriet sie leicht in Wolllust, das aber bekam der junge Mann gar nicht so mit, er wollte schnellstens seinen Orgasmus erleben. Beide zogen sich an, aber der junge Mann verlies nicht sofort das Sexkino, er sah sich noch weitere Filme an. Nun fragte sie ihn, ob er nicht noch einmal aufs Zimmer will. Antwort: Ja, aber er hat kein Geld mehr. Daraufhin nahm sie ihn ohne Geld mit aufs Zimmer und wurde dann orgasmuserlebend.
Am anderen Tag war der junge Mann wieder da und wollte wieder mit ihr aufs Zimmer. Sie sagte, okay, kostet 50 DM. Sie wollte keinen Orgasmus an diesem Tag. Aber bezahlen, das konnte dieser junge Mann nun gar nicht mehr. Er glaubte nun, nicht mehr bezahlen zu brauchen, denn immerhin hatte er ja durch seine Leistung die Prostituierte so etwas wie erobert. Er glaubte wohl, von nun an will die Braut was von ihm und dann braucht er auch nicht mehr bezahlen. Er konnte es ja auch nicht fassen, dass die Prostituierte nun auf einmal gar nicht mehr durch ihn orgasmuserlebend werden wollte. Völlig eingeschnappt verließ der junge Mann das Sexkino und sie verlor dadurch einen Gast, der vielleicht öfter zu ihr gekommen wäre.
Wie stark ausufernd eine männliche Geschlechtsehre erlebt werden kann, beweist diese Pressemitteilung, ich zitiere: Überschrift: Betrogener Ehemann ersticht Nebenbuhler. Sein Nebenbuhler sagte: Das Weichei, ich bin der bessere Liebhaber. Der betrogene Familienvater zog nun das Messer und erstach seinen Nebenbuhler. Zitat Ende.
Ich möchte nun endlich die unselige Debatte darüber beenden, was reizt den Mann sexuell mehr an einer Frau, das Gesicht einer Frau oder ihr Körper? Denn immer wieder hört man, dass der Mann zuerst immer in das Gesicht einer Frau schaut und dann auf ihren Körper und man deshalb der Meinung sein kann, das Gesicht einer Frau reizt einen Mann mehr als ihr Körper.
Fakt ist, dass Männer einerseits das Gesicht nur abfragen wollen, von wegen, steht sie auf mich, will sie Sex mit mir? Erwidert eine Frau den Blick, glaubt der Mann, die Frau würde ihn ranlassen. Ein Lächeln einer Frau wäre die richtige Bestätigung für alles. Deshalb schauen Männer vornehmlich Frauen ins Gesicht. Geht man mit Freunden auf der Straße, heißt es immer: Haste gesehen, die hat mich angesehen, die steht auf mich.
Sex können Männer ohnehin mit fast jeder Frau erleben. Die Frage ist nur, welche Frau lässt mich ran? Frauen haben sehr oft mit stierenden, blickstarrenden Männern ein großes Problem. In der U-Bahn sitzend, lesen Frauen am besten ein Buch, weil sie nicht wissen, wo sie hinsehen sollen. Gegenüber von Frauen sitzen Männer mit stierendem Blick und warten nur auf einen Augenaufschlag der Frau und schon fühlen sich Männer bestätigt, der große Auserkorene zu sein.
Fakt ist auch, wenn ich in ein Tanzlokal gehe, um eine Frau abzuschleppen, laufe ich erst einmal rum und schaue alle attraktiven, gut aussehenden Frauen ins Gesicht. Würdigt man mich keines Blickes, weiß ich, für diese Frauen bin ich uninteressant. Sieht mich endlich eine Frau an und ich denke mir, die ist besser als gar keine Frau, dann fordere ich sie auf zum Tanz und eröffne das Spielt mit dem Satz: Als ich Sie sah, sind Sie mir sofort angenehm aufgefallen. Und sie antwortet: Sie mir auch. Und der Abend ist gelaufen.
Am anderen Tag sage ich meinen Freunden, gestern habe ich eine Braut abgeschleppt, aber im Grunde genommen habe ich nur die abgeschleppt, die ich kriegen konnte und nicht die, die ich haben wollte.
Interessant ist aber nun auch ein anderes Phänomen: Wenn z. B. Gäste in ein Bordell gehen, ist auch für viele Gäste das Gesicht eines Mädels von großer Bedeutung. Ich hatte einmal eine Braut, die hatte einen Körper wie Miss Universum, aber ihr Gesicht war nicht liebreizend. Sie hatte ein Gesicht, das sah eher sexbesessen aus, mit tiefen Augenrändern und so. Sie sah im Gesicht aus, als wolle sie nur den Hengst – passend zu ihrem wunderschönen Körper. Da gab es nun sehr viele Männer, die vor dieser Frau nur wegen ihres Gesichts Angst bekamen, zu versagen. Sie geilten sich zwar an diesem Körper auf und gingen dann mit einer anderen aufs Zimmer, die eher ungefährlich aussah. Es gab aber auch genauso viele Männer, für die dieses Gesicht eine Herausforderung war. Wenn es tatsächlich so wäre, dass Männer vor allem in erster Linie sich an einem schönen Gesicht einer Frau aufgeilen, statt an ihrem Körper, dann würden Männer sich nur noch selbstbefriedigen durch einen OTTO-Katalog, nicht aber durch Pornohefte, wo Frauen teilweise von hinten, ohne Gesicht, abgebildet sind. Die Traumfrau für einen Mann sieht so aus: Sie muss einen wunderschönen geil aussehenden Körper haben, mit einem Gesicht, das hausfrauenartig lieb ausschaut und Nettigkeit ausstrahlt.
Kommen wir nun zur weiblichen Sexualität, beschrieben von einem männlichen Bordellbetreiber. Eigentlich bin ich der Meinung, Männer sollten über ihre Sexualität berichten, Frauen über ihre weibliche Sexualität berichten und zusammen herausfinden, wo liegen die Unterschiede. Dennoch kann es sehr interessant sein, was ich als ehemaliger Bordellbetreiber über die weibliche Sexualität zu sagen habe, denn ich fasse alles zusammen, aus dem, wie sich hunderte von Mädels und Frauen erleben, weil es etwas anderes ist, als wenn eine Frau über ihre weibliche Sexualität schreibt und glaubt, nur sie erlebt die mehrheitlich richtige weibliche Sexualität.
Da ich ausführlich darüber schreiben will, wird der Anfang etwas langweilig sein, weil das meiste bekannt sei dürfte. Die männliche Sexualität ist im Kern ja eher problemlos gleicherlebend bei den mehrheitlichen Männern, das heißt, Pelle hin, Pelle her, fertig ist das orgasmuserlebende Schießgewehr. Das ist bei einer Frau nun viel komplizierter.
Fakt ist nun, wie schon ein paar Seiten vorher angemerkt, die Frau erlebt keine anfängliche, ich betone, keine anfängliche starke sexuelle Erregung durch das Beschauen eines Mannes, auch dann nicht, wenn er in vollster Pracht sich in allen Stellungen verbiegt und zeigt, was sein makelloser Körper zu bieten hat. Sehr wohl gefällt solch ein Mann einer Frau. Er hinterlässt großen Eindruck und die Neugier einer Frau ist riesengroß. Sie will wissen: Kann der Mann ihre Sexualität so beherrschen durch eine Leistung, dass sie eine gute sexuelle Triebbefriedigung erlebt?
Ist es nun bei einem Mann der weibliche Körper, der einen Mann aufgeilt, durch den er eine sexuelle Erregung erlebt durch seinen Schautrieb? Es ist nicht das Gesicht, wie so oft behauptet wird, weil der Mann angeblich zuerst in das Gesicht der Frau schaut. So ist es bei einer Frau fast zu 100 % tatsächlich das Gesicht eines Mannes, das sie zwar nicht in sexuelle Erregung versetzt, aber sehr neugierig macht, wie er wohl sein könnte. Aus einem Gesicht glaubt die Frau, alles zu erkennen, was gut für sie ist oder auch nicht. Die Körpergröße hat sie schon lange vorher abgecheckt.
Ein großer Mann, ein kräftiger Mann, lässt Urinstinkte bei einer Frau wach werden, instinktiv will sie immer noch von einem Mann beherrscht werden, trotz Gleichberechtigung, die das eben nicht will. Die Frau will das Gefühl erleben, dass ein Mann durch eine männliche Leistung ihren Körper beherrschen kann. Aber anschließend, nach der Sexualerlebung, kann alles in einer großen Enttäuschung enden.
Ein gut aussehender Mann hat natürlich immer bessere Karten, eine Frau kennenzulernen, aber wehe dem, er bringt keine Leistung! Jeder sehr gut aussehende Mann und auch bestgebauteste Mann wird dann ganz einfach von der Frau entsorgt. Solch ein Mann wird von einer Frau als Blender abgewertet. Ganz anders erlebt sich ja der Mann. Er kann sich sexuell durch eine Frau erregen, die so groß ist, dass sie an seinen Brustwarzen Klimmzüge machen könnte und eine Leistung erwartet der Mann auch nicht von einer Frau, wenn der Mann normal triebstark ist und nicht so triebschwach, dass sich die Frau die Hände blutig kratzen muss, bis der Mann einen Steifen bekommt.
Aber wie schon gesagt, ist das Gesicht eines Mannes wie ein Buch für die Frau, wo sie alles rauslesen kann, was für sie wichtig ist. Es kommt jetzt auf ihre Sexualität an. Braucht sie den starken brutalen Hengst, wird sie Gefallen an einem Mann haben, mit einem eher kriminellen Gesichtsausdruck. Braucht sie für ihre Sexualität aber ein längeres gefühlserlebendes Vorspiel, wird sie sich einen eher weiblich aussehenden Schönling aussuchen, und meistens will sie auch noch das Gespräch erleben, wenn sie nicht gerade auf einen schnellen One Night Stand hinter einem Baum nach einen Discobesuch aus ist, was aber auch heißt, dass diese Frau wohl weiß, dass sie sehr schnell orgasmuserlebend wird. Bei einem Gespräch will die Frau herausfinden, ob das Gesicht, das sie sich ausgesucht hat, auch zu seinem Charakter, zu seiner Wesensart passt. Wenn eine Frau als Beispiel den brutalen Hengst will und sie sucht sich einen Mann aus mit einem markanten Männerschädel und der quatscht die ganze Zeit über seine Briefmarkensammlung oder lacht, wo es gar nichts zu lachen gibt, dann kann einer Frau schnell alles vergehen. Selbst wenn das alles zusammenpasst, kann sie auf dem Zimmer immer noch problemlos die Notbremse ziehen, wenn sie bei dem Mann auf dessen komischer Unterhose einen Dreckfleck bemerkt.
Jetzt gehen wir aber einmal davon aus, dass alles klappt und der Mann auch noch ein guter Liebhaber ist, dann tritt das Sprichwort in Kraft, eine Frau kommt langsam, dann aber gewaltig. Die Frau kann so gewaltig kommen, dass die Nachbarn glauben, dass der Krieg nebenan ausgebrochen ist. Die Frau kann richtig willenlos werden, sich völlig außer Kontrolle erleb en und dabei tatsächlich solche hysterischen Laute von sich geben, dass man denkt, dass ein Außerirdischer plötzlich in ihren Körper eingefahren ist und von einem Orgasmus in den anderen rauscht. So wiederum könnte sich ein Mann nie erleben. Wenn ein Mann sexuell so willenlos werden würde, dann wäre er handlungsunfähig und könnte gar keinen Sex mehr erleben.
Ich komme jetzt zu dem eigentlich spannenden Teil der weiblichen Sexualität. Es ist eigentlich sehr schwer, Frauen sexuell mehrheitlich einzuordnen. Es gibt nun eher seltene Frauen, die entweder überhaupt nicht orgasmuserlebend werden oder bislang nicht geworden sind, was wiederum tatsächlich daran liegen kann, immer noch nicht den richtigen Liebhaber für ihren Körper gefunden zu haben und den Frauen, die nicht durch die Einführung eines Penis orgasmuserlebend werden, wohl aber durch eine richtige einfühlsame Befühlung ihrer äußerliche gewachsenen Klitoris, orgasmuserlebend werden. Ich hatte auch ein Mädel in meinem Club, die wiederum nur durch die Einführung eines Penis orgasmuserlebend wurde, nicht aber über ihre äußerlich gewachsene Klitoris, die wahrscheinlich etwas zu unterentwickelt gewachsen war, so dass die Eichel auf Reize nicht reagierte. Und es gibt auch einen geringeren Teil von Mädels und Frauen, die so triebstark sind, dass sie jeden steifen Schwanz, den sie finden bei sich einbringen.
Die Sexualität der mehrheitlichen Frauen zu beschreiben, ist auch äußerst schwierig. Man könnte sie so beschreiben: Die mehrheitlichen Frauen werden orgasmuserlebend bei einem guten Liebhaber, was heißt, dass Frauen einerseits jeden Tag Sex erleben wollen, dabei auch sehr schnell orgasmuserlebend werden und auch mehrere Orgasmen hintereinander erleben, aber genauso oft sehr schwer orgasmuserlebend werden, sehr selten orgasmuserlebend werden und dabei oft die Lust verlieren und dann auch nicht immer jeden Tag Sex erleben wollen, sondern nur gelegentlich, weil sich generell eine Frau wohlfühlen muss, mit sich sehr selbstzufrieden sein muss, um überhaupt Lust zum Sex zu erleben, da sich ja eine Frau nicht durch ihr Beschauen eines Mannes sexuell erregen wird.
Fakt ist nun, was das sexuelle Wollen von Mann und Frau anbelangt, da gibt es tatsächlich große Verschiedenheiten, was ja alleine die Prostitution beweist, wo in der Regel Männer zu Frauen gehen. Versuche, Puffs zu betreiben, wo Frauen zu Männern gehen, um sich schnell mal für 50 € durchvögeln zu lassen, diese Versuche hat es gegeben. Sie hatten keine Chance auf Erfolg. ginge es wirklich nur nach der weiblichen Sexualität, dann wäre ein Großteil der Männer alle Versager und ein anderer großer Teil von Männern würde nur mal gelegentlich gebraucht werden, vielleicht an Sonn- und Feiertagen oder mal im Urlaub. Das würde Männer mehrheitlich in die psychologisch-medizinische Abteilung bringen und nicht selten würden Männer ihre Sexualität mit eher nicht wünschenswertem Druck gegen Frauen durchsetzen.
Nach meinen Erfahrungen behaupte ich, dass es viele Frauen gibt, die nicht wissen, was ihre Körper für sexuelle Gefühlsausbrüche erleben können, weil sie diese Gefühlsausbrüche nur durch einen Mann erleben können, der ein guter Liebhaber ist. Und wenn ein Mann das nicht immer schafft und auch mehrere Männer das nicht schaffen oder zumindest es nicht schaffen, eine Frau viel schneller zum Orgasmus z bringen und viel häufiger zum Orgasmus zu bringen als sie es je erlebt haben, dann weiß eben eine Frau nicht, wie sie sich eigentlich wirklich sexuell erleben könnte, weiß also nicht, was in ihr wirklich steckt. Die Frau selber kann das alleine nicht immer selbst herausfinden.
Dazu nun ein Erlebnis aus meinem ehemaligen Bordell: Ich hatte ein Mädel, die ihren Job seit sechs Jahren betrieb. Wir hatten beide ein gutes Vertrauensverhältnis und deshalb erfuhr ich von ihr, dass sie zum Sex selten Lust hat, noch nicht einmal so richtig mit ihrem Freund, weil sie immer viel zu lange braucht, durch richtigen Geschlechtsverkehr zum Orgasmus zu kommen. Sie muss sich immer so sehr stark dabei konzentrieren, dass es sehr oft in Stress ausartet und sie deshalb sehr oft auch abbricht. Und in einem Puff mit einem Gast ging das schon mal gar nicht wegen der zu knappen Zimmerzeit. Aber eines Tages kam dieses Mädel völlig verstört aus dem Zimmer von einem Gast und verstand die Welt nicht mehr. Sie sagte, dass sie eben bei diesem Gast, der sie, wie die meisten Gäste, gar nicht interessierte, der auch noch nie bei ihr war, innerhalb von 10 Minuten zweimal zum Orgasmus gekommen ist. Das Mädel war völlig von der Rolle. Ich fragte sie nun aus Interesse, ob sie weiß woran das lag und sie gab mir eine Antwort. Sie sagte, in der Regel ist das so, wenn sie Sex mit ihrem Freund hat und er mit seinem Penis in sie eindringt, erlebt sie sehr wohl einen Reiz, wenn er ihre Scheidewand berührt. Dieser Reiz ist aber immer nur sehr kurzlebig und nicht so extrem. Dieser Reiz ist sofort wieder weg, wenn ihr Freund zurückzieht und erlebt dann erneut erst wieder den Reiz, wenn er wieder da ist und die Scheidewand erneut berührt. Und meist reicht das eben nicht aus, zum Orgasmus zu kommen. Und dieser Gast machte mir ihr die Löffelstellung und konnte bei dieser Stellung seinen Unterkörper wahnsinnig schnell rhythmisch bewegen, das heißt, der Gast berührte ihre Scheidewand und sie erlebte wieder diesen Reiz, aber bevor dieser Reiz wieder weg war, da war er, der Mann, schon wieder da und reizte den Reiz noch mehr, bis er schließlich so stark wurde, dass sie orgasmuserlebend wurde und auch sehr schnell ein zweites Mal orgasmuserlebend wurde.
Das muss man sich einmal vorstellen, das erlebte eine Prostituierte, die jeden Tag mit zirka fünf Männern aufs Zimmer ging und nach so langer Zeit das erste Mal so schnell orgasmuserlebend wurde.
Ich möchte nun mehr über den weiblichen Orgasmus schreiben. Zunächst einmal folgt jetzt etwas aus dem Internet, was jeder selbst recherchieren kann. Ich schreibe also zunächst nichts Neues. Anschließend aber beschreibe ich schon, was ich selbst erlebt habe mit Frauen und dabei ist das, was ich aus dem Internet recherchiert habe, schon sehr wichtig.
Ich werde also zunächst etwas aus dem Internet beschreiben, allerdings beschränke ich mich damit auf das für mich Wesentliche. Ich fasse alles kurz zusammen und vermeide dabei die sehr häufig erlebenden wissenschaftlich-lateinischen Begründungen.
Es gab ja zumindest bis 1998 keine einheitliche Meinung darüber, ob der weibliche Orgasmus unabhängig erlebt werden kann, einmal ausgelöst durch die Klitoris, die sich eher außerhalb des Scheideeingangs erkennbar erlebt wird und durch eine richtige vaginal ausgelebte Geschlechtsverkehrserlebung, wobei der Orgasmus nicht durch die Klitoris erlebt werden kann.
Seit 1998 aber ist nun alles anders. Man meint nun, schlauer geworden zu sein. Ich fasse nun zusammen, auf ein Mindestmengenmaß beschränkt. Bis 1998 war nur die Klitoriseichel bekannt, ein etwa erbsengroßes Gewebe am oberen Ende der inneren Schamlippen. Man fand nun heraus, der volle Umfang der Klitoris besteht aus einem etwa 6-9 cm großen Schwellkörper, der sich teilweise an der Vorderwand der Vagina anschmiegt und dessen 6-9 cm langer Schenkel bis tief ins Innere der Vagina reicht. Helen O’Connell fand heraus (1998-2004), dass die Klitoris nicht nur aus der Eichel besteht, sondern ein weitläufiges Schwellkörpergewebe ist, das den gesamten Genitalbereich der Frau umfasst und was, so glaube ich, das Wichtigste ist, dass nämlich die Klitoris sich auch um die Harnröhre schmiegt. Das ist wichtig, wenn ich dann auf den G-Punkt der Frau eingehen werde.
Äußerlich sichtbar also sind nur der Schaft und die hochempfindliche Eichel, die als Teil der Vulva an der vorderen Umschlagfalte der kleinen Schamlippen liegen und von der Klitorisvorhaut teilweise oder gänzlich bedeckt sind. Zusammen umfassen sie nur ein Zehntel des Gesamtvolumens der Klitoris. Die gesamte Klitoris ist stark mit Nervenendungen ausgestattet. Das ganze System ist besonders berührungsempfindlich und empfänglich für sexuelle Reize. Die Klitoris besitzt ca. 8.000 Nerven und Sinneszellen. Durch Stimulation der Klitoris gelangen die meisten Frauen zum Orgasmus. Insbesondere die Klitoriseichel, in der sich die Nervenstränge der zwei Schenkel treffen, ist hochempfindlich.
Ich fasse nun für mich wertend das alles so zusammen!
Jeder, oder sagen wir mal, überwiegend jeder Orgasmus, der auch durch einen Penis in der Vagina ausgelöst wird, ist auch meist ein klitoraler Orgasmus, wenngleich auch nur durch die Reizung der Scheidewand, wo die besonders reizbaren Stellen herausgefunden werden müssen, wo also die Schwellkörper der Klitoris sich stärker als an anderer Stelle angeschmiegt haben. Es gibt also wohl eher keine zwei verschieden erlebende unabhängige Orgasmen, obwohl es auch Wissenschaftler gibt, die meinen, dass bei einem vaginal erlebten Orgasmus auch andere sensorische Nervenleitungen einbezogen sind, als bei einem Orgasmus, der wesentlich durch die Reizung der Klitoris entsteht. Zitat Ende.
Nun also wissen wir etwas mehr über den weiblichen Orgasmus, aber können wir Männer nun daraus lernen, wie man am besten die Frauen orgasmuserlebend machen kann? Und warum gibt es Frauen, die vaginal durch einen Penis nicht und niemals orgasmuserlebend werden, wohl aber über die Klitoris, die sich eher äußerlich erlebt, am besten durch eine Liebkosung einer Zunge? Und, warum gibt es Frauen, die sehr heftig nur vaginal durch einen Penis orgasmuserlebend werden, nicht aber über die Klitoris? Liegt es nur daran, dass die meisten Männer schlechte Liebhaber sind? Ich schwöre, ich habe solche Frauen bei mir in meinem Bordell erlebt, und das ist die Wahrheit.
Ein Unterschied zwischen dem weiblichen Geschlechtsorgan und dem männlichen Geschlechtsorgan besteht nun auch darin, dass der Penis, egal, wie verschieden er gewachsen ist, ob krumm oder puckelig, ob kurz, dick oder lang, er wird fast immer orgasmuserlebend auf einheitlicher Pelle-hin-Pelle-her-Erlebung.
Bei einer Frau ist das anders, auch sie erlebt verschiedene Vaginaltypen und meist muss man sich auf jede einzelne Vaginaltype sexuell einstimmen. Nur selten werden zwei Vaginaltypen auf die gleiche Weise befriedigt werden können. Fast jede Vagina braucht durch ihre Verschiedenheit eine andere Behandlung durch den Partner.
Es gibt nun ein indisches altes Liebesbuch, das Kamasutra. Das beschreibt, dass es 36 verschiedene Vaginaltypen gibt. Zitat Ende.
Für mich heißt das nun, dass die Frau höchstwahrscheinlich durch 36 verschiedene zu reizende Stellen in und um die Vagina zum Orgasmus kommen kann, wobei die Zahl 36 niemals zutreffend sein kann, denn keine Vagina gleicht der anderen und auch beim Penis ist nicht jeder gleich dem anderen und dennoch sind sie von der Sache her eben doch alle gleich. Das Kamasutra beschreibt nun auch diverse Stellungen, wodurch der Mann durch seinen Penis fast alle Stellen reizen kann, die bei der Frau zum Orgasmus führen können. Das Kamasutra beschreibt darüber hinaus viele Liebestechniken. Ich glaube nun, dass es eine Stelle gibt in der Vagina, die nicht ausreichend wirkungsvoll von einem Penis, egal durch welche Stellung auch immer, gereizt werden kann, sondern nur mit der Hand und die Frau dadurch den stärksten Orgasmus erleben kann, den überhaupt eine Frau erleben kann. Ich bin rein zufällig durch meine routinemäßig erlebten Sexabenteuer auf diese Stelle gestoßen, die der deutsche Gynäkologe Ernst Grafenberg 1950 als den G-Punkt bei einer Frau bezeichnet.
Ich beschreibe nun ein Erlebnis, das ich in meinem Bordell in meinen triebstärksten Jahren selbst erlebte. Ich war dabei, Sex mit einem Mädel auszuleben und wir befanden uns in gegenüberstehender Position. Wohlwissend vom sogenannten G-Punkt, ging ich nur mit einem Teil meiner Hand direkt nach dem Scheideneingang sofort ganz dicht hoch an die vordere Scheideninnenwand, praktisch in Richtung Harnröhre. Und Helen O’ Connell schreibt ja nun, dass die Klitoris sich um die Harnröhre gelegt hat, geschmiegt hat, und ich deshalb also die Klitoris, die sich, wie gesagt, um die Harnröhre gelegt hat, gereizt habe. Dabei drückte ich dann ja auch noch teilweise die Harnröhre weiter nach oben in Richtung der unteren Seite der im Körpergewebe der Vagina eingewachsenen Klitoris. Ich behaupte nun, dass Frauen durch diese Reizung die stärksten sexuellen Gefühle erleben, die zu einem Orgasmus stärksten Ausmaßes führen. Die nun dabei erlebte körperliche Reaktion der Frau, auf die ich achtete, gab mir nun die Vorgabe, wie ich rhythmisch, von langsam nach schneller werdend, diese Stelle reize, dafür muss ich ein Gespür erleben, das kann man nicht erlernen. Und nun geschah etwas Ungeheuerliches, das ich so noch nie erlebte: Gleichzeitig mit einem wollüstigen orgasmuserlebenden Aufschrei des Mädels ergoss sich ein Schwall von Flüssigkeit aus ihrem Körper, der schon wasserfallartige Symptome auswies und das Mädel plötzlich auf einem nassen Teppich stand. Ich machte nun nur eine kleine kurze Pause und fing das gleiche Spiel von vorne an und wieder erlebte das Mädel einen gewaltigen Orgasmus und wieder ergoss sich die gleiche Menge von Körperflüssigkeit. Und das erlebte sie auch noch ein drittes Mal und, wie ich es empfand, mit dem gleichen Verlust von Körperflüssigkeit. Aber jetzt bekam es das Mädel plötzlich mit dem Kreislauf zu tun und ich holte sofort etwas zum Trinken. Ich glaube, sie hatte so viel Körperflüssigkeit verloren, dass sie fast hydrierte. Im ersten Moment dachte ich, ihre Blase hat sich entleert. Aber das, was sie an Körperflüssigkeit verlor, erschien mir viel mehr zu sein und zweitens, diese Flüssigkeit war völlig geruchlos, sie war wie Wasser, nichts roch nach Urin
Im Laufe der Jahre erlebte ich das dann mit mehreren Frauen, wobei viele Frauen auch bei einem gewissen Punkt plötzlich abbrechen, so als hätten sie Angst bekommen vor dem, was gerade in ihnen passiert.
Ich wusste nun die ganzen Jahre nicht, was das für eine Körperflüssigkeit war, und vor allem, wo sie herkam. Erst heute, durch das Internet, weiß ich mehr darüber bzw. etwas mehr darüber, denn es ist bis heute weitgehend immer noch unklar, woher die ejakulierte Flüssigkeit stammt und wie der Vorgang der Ejakulation genau abläuft. Und eine Ejakulation soll es ja wohl sein. Dazu lese ich im Internet, ich zitiere: Obwohl in Sex-Magazinen mitunter gerne der Eindruck vermittelt wird, dass nahezu jede Frau ejakulieren kann, entspricht das nicht der Tatsache, viel eher handelt es sich bei der weiblichen Ejakulation um ein ausgesprochenes Minderheitenprogramm. Zitat Ende.
Bekannt soll dennoch sein, dass die Freisetzung dieses Sekrets durch die Paraurethraldrüsen erlebt wird und eine wässrige Flüssigkeit ist. Das Ejakulat wird beim Orgasmus durch winzige Ausgänge in den Endabschnitten der Harnröhre sowie rechts und links derselben ausgesondert. Zitat Ende.
Ich stelle nun fest, dass ja genau das der Bereich ist, den ich ständig mit einem Teil meiner Hand bei dem Mädel gereizt habe.
Wenn nun Wissenschaftler schreiben, dass mitunter gerne der Eindruck vermittelt wird, dass nahezu jede Frau ejakulieren kann, entspricht das nicht der Tatsache, viel eher handelt es sich bei der weiblichen Ejakulation um ein ausgesprochenes Minderheitenprogramm, dann glaube ich, dass auf alle Fälle mehr Frauen ejakulieren würden, wenn der Mann der richtig talentierte, einfühlsame weibliche Orgasmusflüsterer sei.
Einem Freund als Beispiel zu erklären, wie man am besten eine Frau zum Orgasmus bringen kann, womöglich noch mit einer Ejakulation oder so etwas aus einem Buch zu erfahren und es dann umzusetzen, bringt in den meisten Fällen gar nichts, wenn einem das gewisse Gefühl dafür fehlt und das alles eher wie durch eine Holzhammer-Aktion erleben will.
Ich möchte nun zu den eher weniger orgasmuserlebenden Frauen bis fast gar nicht orgasmuserlebenden Frauen etwas schreiben, bevor ich später zu den orgasmuserlebenden Frauen etwas schreibe, die man schlechthin als Nymphomaninnen beschreibt.
Die Frage ist nun: Ist eine Frau keine richtig weiblich erlebende Frau, wenn sie nicht orgasmuserlebend wird? Beim Mann hatten wir zuvor die Frage gestellt, ist der Mann kein richtiger Mann, wenn er es nicht schafft, die Frau orgasmuserlebend zu machen, so wie das vielen Männern von den Frauen vorgehalten wird. Ich bin nun der Meinung, ein Mann ist dennoch ein richtiger Mann, auch wenn er es nicht schafft, die Frau orgasmuserlebend zu machen, weil die Frau nicht orgasmuserlebend zu werden braucht, um neues Leben zu gebären. Und genauso ergänzend sage ich: Eine Frau ist auch eine vollwertige weiblich erlebende starke Frau, wenn sie nicht orgasmuserlebend wird, weil sie diesen Orgasmus zur Fortpflanzung gar nicht braucht, es aber trotzdem immer schafft, durch ihren Körper jeden Mann orgasmuserlebend zu machen und dieser einen Orgasmus mit Samenerguss erleben kann, um die Fortpflanzung zu gewährleisten. Wie es ja die Prostitution am besten beweist, wo Männer auch orgasmuserlebend werden, selbst dann, wenn das Mädel nicht orgasmuserlebend wird und Männer sich dennoch wie richtige Männer fühlen.
Fakt ist, genau wie jeder Mann einer Frau widersprechen müsste, wenn Frauen sagen, dass man kein richtiger Mann ist, wenn man ihre Sexualität nicht richtig befriedigen kann, genauso müsste eine nicht orgasmuserlebende Frau den Männern, die meinen, dass eine nicht orgasmuserlebende Frau keine richtige Frau ist, weil man sich bei solch einer Frau nicht wie ein Mann fühlen kann, antworten, dass sie sehr wohl eine richtige Frau ist, denn sie braucht zur Fortpflanzung neuen Lebens keinen Orgasmus. Sie müsste dem Mann eher vorwerfen, kein richtiger Mann zu sein, weil er kein Selbstwertgefühl erlebt, weil er nicht selbst weiß, ob er ein richtiger Mann ist und ständig die Bestätigung einer Frau braucht durch ihre Orgasmuserlebung.
Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ein nicht orgasmuserlebende Mädel in meinem Bordell natürlich auch einen Freund hatte und der sagte zu mir, was Besseres konnte ihm gar nicht passieren. Sie bringt Kohle nach Hause und er braucht nie eifersüchtig werden, nie Angst haben, dass sie ihn wegen eines besseren Liebhabers verlässt. Er muss nur aufpassen, dass er seine Freundin immer gut behandelt, so dass sie sich immer wohlfühlt bei ihm. Vor allem, so sagte er auch, kann er immer, wenn er will, seine Sexualität durch sie ausleben, er kann in vollen Zügen nur an seine Sexualität denken. Und wenn sie mal Bock auf einen Orgasmus hat, kann er es ihr immer besorgen durch die Reizung nur ihrer Klitoris, auch dann, wenn er selbst keine Lust auf eine eigene Triebbefriedigung hat.
Ich möchte nun über die wenigen Frauen etwas aussagen, die so triebstark sind, dass sie wirklich an keinen steifen Schwanz vorübergehen können, ohne ihn als sexuellen Gegenstand zu benutzen. Ich hatte solche Mädels auch in meinem Bordell. Diese Frauen haben einfach das eine mit dem anderen verbunden. Sie wollen ja sowieso immer Sex erleben, warum also dafür nicht auch noch Geld nehmen, wenn man ihnen das gibt. Ich sage nun, diese Mädels können einem wirklich leid tun, weil sie keinen Mann finden, der sie liebt, durch den sich diese Frauen geliebt fühlen können, sich wohl und geborgen fühlen können, wenn sie laufend auch mit anderen Männern Sex ausleben. Bei Männern geht es dabei nun um folgendes Problem: Es ist nicht so, dass Männer Liebe und Sex nicht trennen können, das können sie beileibe besser als Frauen. Nur Männer können mit solch einer Frau nicht zusammenleben, weil diese Frauen ständig die männliche Geschlechtsehre verletzen. Sie fühlen sich gedemütigt, sie fühlen sich als Versager, der sie in dem Fall aber gar nicht sind, weil kein einzelner Mann diese Frauen zufriedenstellend befriedigen kann. Wie gesagt, sie fühlen sich dennoch als Versager, wenn sie es nicht schaffen, die Frau alleine sexuell ausreichend zu befriedigen durch ihre Leistung und sie deshalb auch dann von Freunden verspottet werden.
Es gab einmal einen Fall in den USA, der durch die Presse ging und auch bei uns in unserer Presse Aufmerksamkeit erlebte. Leider habe ich diesen Presseartikel verbummelt. Ich beschreibe ihn deshalb sinngemäß: Eine Frau, sehr triebstark, lernt einen Mann kennen, einen wirklich sehr starken Liebhaber, nur er reichte dieser Frau dennoch nicht alleine aus. Ein Versager war dieser Mann auf keinen Fall. Die Frau liebte nun diesen Mann, fühlte sich immer wohl und geborgen bei diesem Mann, obwohl sie immer wieder mit anderen Männern Sex ausleben musste. Der Mann verzweifelte an dieser Frau, auch er liebte diese Frau und er verausgabte sich sexuell so dermaßen, dass er nicht mehr arbeiten konnte und wegen völliger körperlicher Erschöpfung im Krankenhaus landete. Seine Frau besuchte ihn nun jeden Tag und beschwor ihre Liebe. Völlig unten angekommen merkte der Mann nun, dass ihn diese Frau nicht verließ, sondern zu ihm hielt, obwohl er gar keinen Sex zurzeit mit dieser Frau erleben konnte und er fing auf einmal an, Vertrauen zu erleben zu dieser Frau. Er glaube endlich, dass diese Frau ihn, den Mann, so liebte, wie er war und er kein Versager war. Der Mann gewann nun auf einmal so viel Vertrauen, dass es ihm gar nichts mehr ausmachte, wenn diese Frau mit anderen Männern Sex erlebte, ja, er geilte sich sogar immer mehr dabei auf und hat sehr oft seiner Frau dabei zugesehen. Das Problem war nun folgendes: Diese Frau war bei ihren anderen Sexpartnern so beliebt, dass man ihr Geschenke machte, auch Geldgeschenke, die sie gar nicht annehmen wollte, die man ihr regelrecht aufdrängte und das kam dann heraus und ihr Mann wurde wegen Zuhälterei angezeigt. Deswegen kam der Fall in die Presse. Was daraus geworden ist, weiß ich nicht.
Kommen wir nun zu der weiblichen Geschlechtsehre. Beim Mann war das so, dass er eine Leistung erbracht hat und die Frau gesagt hat, du bist gut gewesen. Sie honoriert die Leistung des Mannes, der durch diese Leistung nun eine Geschlechtsehre erlebt.
Umgekehrt ist es so: Wird ein Mann durch eine sehr gut aussehende, gut gewachsene Frau orgasmuserlebend, dann wird er anschließend nicht sagen, das hast du gut gemacht, sondern wird sagen, so eine Frau, die so geil aussieht, habe ich noch nie gehabt. Vielleicht sagt er, du hast die größten Titten oder du hast einen geilen Arsch oder er sagt, ich habe mich noch nie so sexuell erregt beim Beschauen einer Vagina als bei deiner Vagina. Er wird sagen, du hast mich mit deinem Körper so sehr erregt, dass ich schnell orgasmuserlebend wurde. Das heißt, ein Mann bewundert das Aussehen einer Frau, nicht irgendeine Leistung. Wenn nun ein Ehemann fremdgeht, dann ist die größte Geschlechtsehreverletzung dieser Ehefrau dies, wenn der Ehemann sagt, er ist fremdgegangen, weil die andere jünger ist, besser aussieht und er sich viel stärker sexuell erregt hat bei dieser Frau.
Im Bordell sagen die Mädels als Beispiel, der Typ kommt zu mir, weil ich die größten Titten habe oder weil der Typ auf Rothaarige steht oder weil er auf ganz schlanke Frauen steht. Immer ist nur das Aussehen ausschlaggebend. Es gibt auch Neid im Bordell unter den Frauen. Wenn eine Braut immer die meisten Gäste bekommt und die Gäste sagen, durch diese Braut erregen sie sich am meisten, dann sind die anderen in ihrer sexuellen Ehre gekränkt. Also, einen Mann durch ihr Aussehen nicht sexuell erregen zu können, verletzt eine Frau in ihrer Geschlechtsehre. Und was jetzt sehr wichtig ist, ist, dabei geht es der Frau nicht einmal nur darum, dass der Mann ja dann auch nicht ihre Sexualität befrieden kann, nein, vielmehr geht es der Frau darum, durch ihr Aussehen den Mann in sexuelle Erregung zu versetzen, damit er sich an sie bindet, damit der Mann bei ihr bleibt und sie den Mann nicht durch eine andere attraktivere Frau verlieren kann.
Als Letztes Folgendes: Als ich nun selbst alt und ein richtiger Grufti-Rocker geworden bin, habe ich natürlich auch Sex mit ebenfalls älteren Frauen erlebt, die in einem Alter zwischen 70 und 80 Jahren waren, was viele meiner Freunde eher nicht so ganz normal fanden, um es einmal vorsichtig auszudrücken. Ich sage nun, auf diese Erlebnisse möchte ich nie verzichten wollen. Da waren Frauen bei, die sagten, da muss man erst so alt werden, um das zu erleben. Die älteren Frauen hatten ja in ihrer Jugend nicht so viele wechselnde Sexerlebnisse wie heute junge Frauen erleben. Sicher sagten die Frauen, dass heute ein Orgasmus nicht mehr so stark in den Kopf geht wie früher und auch z. B. 80-jährige nicht mehr so orgsasmuserlebend erden allein nur durch einen richtigen Geschlechtsverkehr, ist auch klar. Aber ich schwöre bei meiner Ehre, dass Frauen um die 80 Jahre und sogar noch älter, in zirka 20 Minuten dreimal orgasmuserlebend wurden, egal durch was auch immer. Mir sagte eine 80-jährige Frau, dass sie schon spürte, dass sie noch Lust zum Sex hatte, aber mit einem 80-Jährigen ginge das wohl eher nicht und ein fitter 70-Jähriger sucht sich lieber jüngere Frauen aus. Ich sage jedenfalls, dass es 70- und 80-jährige Frauen sind und sogar noch ältere Frauen sind, die immer noch so gut aussehen und bei bestimmter Körperpositionierung einen jungen Mann immer noch in sexuelle Erregung versetzen können. Denn immer noch zählt beim Mann nicht das Gesicht einer Frau, darüber muss man hinwegsehen, schließlich ist man selbst eine alte Knitterdecke geworden.
Vielen Dank!
 
 


 
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