ACHIMKOENIG
  Die Würde des Menschen ist doch antastbar (Penisbeschneidung)
 

Der deutsche Staat stellt die Würde der Religion über die Würde des Menschen, die unantastbar ist (Beschneidung von Kindern)

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Kommen wir nun zu den Moslems, die überwiegend aus Arabern in Deutschland bestehen, mit denen wir mehrheitlich keine Vertrautheitsgefühle erleben werden. Diese Menschen habe eine ganz andere Mentalität als wir Deutsche. Darüber hinaus leben die meisten Araber eine Religion aus, die trotz zahlreicher Diskussionen immer unerklärbar bleibt, immer streitig bleibt und diese Religion für Deutsche eher immer was Undurchsichtiges, Fremdes bleibt. Und deshalb auch die Menschen, die diese Religion, die nicht zu Deutschland gehört, eher fremd bleiben, mit denen wir Deutsche keine Vertrautheitsgefühle erleben. Wir erleben, dass der ganze Nahe Osten, einschließlich Syrien, brennt und getötet wird, nur wegen der Religion. Es gibt zu viele Religionsgruppen, die sich bekämpfen. Die bekanntesten sind die Sunniten und die Schiiten. Beide Religionsgruppen werden nun in Deutschland auch immer stärker und die Angst der Deutschen, dass auch Deutschland einmal brennen wird, wenn sich Sunniten und Schiiten auch in Deutschland bekämpfen, ist sehr groß. Kein deutscher Politiker kann versprechen, dass das in Deutschland nicht passieren kann.

Es gibt aber noch ein Problem mit der Religion von Muslimen, aber auch von Juden, die plötzlich in der Religionsproblematik mit hineingezogen werden, worüber sich vor der muslimischen Invasion niemand Gedanken machte. Entsetzt erleben wir Deutsche nun, dass unsere Regierung die Würde der fremden Religion über die Würde des Menschen stellt. Die Beschneidung von Kindern, die noch nicht selbst darüber entscheiden können, ob sie beschnitten werden wollen oder nicht, verstößt glasklar gegen unser Grundgesetz, wo es heißt, die Würde des Menschen ist unantastbar, auch des Kindes. Also ich kenne keinen deutschen Arzt ohne Migrationshintergrund, der einen chirurgischen Eingriff bei einem gesunden Kind aus religiösen Gründen mit der Würde des Menschen vereinbaren kann. Das wäre gegen den Verstand und gegen die Vernunft. Es gab sogar Todesfälle im unmittelbaren Zusammenhang mit einer Beschneidung, z. B. im Juni 2008 in Italien, am 16. April 2010 in Manchester, im Juni 2012 in New York. Es gibt aber auch unter Umständen sexuelle Probleme.

Ich zitiere: Die Masturbation ist auch nach einer Beschneidung möglich. Abhängig von Art und Umfang der Beschneidung können jedoch Einschränkungen bei der Masturbation erlebt werden. Wissenschaftler ermittelten von 373 sexuell aktiven Männern, dass 48 % der Antwortenden die Masturbation nach einer Beschneidung als weniger lustvoll, 8 % als verstärkt lustvoll und 44 % keine Veränderungen empfanden.

Nun sprach am 7. Mai 2012 ein Kölner Landgericht in zweiter Instanz ein Urteil über die Beschneidung. Das Urteil lautet, dass die Beschneidung als Körperverletzung eingestuft wird, welche durch eine religiöse Motivation und den Wunsch der Eltern nicht gerechtfertigt werde und die nicht im Wohle des Kindes sei. Zitat Ende.

Hallo, dieses Gericht besteht doch nun nicht aus Idioten. Fakt ist aber nun, dass dieses Urteil Politiker aufschreckte, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Denn da gibt es ja noch die Juden, denen wir Deutsche bis zum jüngsten Tag der Geschichte verpflichtet sind, und wir ja nun alles versuchen, Judentum wieder in Deutschland ansässig zumachen. Das bedeutet aber dann auch, die Beschneidung ihrer Kinder gegen den Willen ihrer Kinder, die ja meist bei der Beschneidung Angstgefühle zeigen und weinen, zu akzeptieren. Man stelle sich nur einmal vor, dass ausgerechnet Deutsche nach dem Holocaust nun den Juden vorwerfen könnten, dass sie durch die Beschneidung ihrer Kinder aus religiösen Gründen die Würde des Menschen verletzten, die ja unantastbar ist. Das wäre dann der Supergau. Also müsste auf Regierungsebene schnellstens alles an Tricks ausgeschöpft werden, eine Beschneidung so rein zu waschen, dass niemand mehr sagen kann, die Beschneidung ist eine Verletzung der Menschenwürde. Natürlich haben die Bundespolitiker das irgendwie hinbekommen und die Beschneidung nun reingewaschen.

Dabei haben die Politiker nun geglaubt, dass sie mit diesen Tricks uns Bürger richtig einseifen können. Nur das klappt halt nicht. Wir Bürger wissen ganz einfach, dass diese Beschneidung gegen die Würde des Menschen verstößt, egal, was uns Politiker nun einzureden versuchen. Wir Bürger, zumindest wir deutschen noch verbliebenen Bürger, lassen uns nicht verarschen. Genauso wenig wie wir uns nicht verarschen lassen von wegen nur mit einem deutschen Stempel in einem deutschen Pass kann man einen streng gläubigen Araber zu einen gefühlserlebenden Deutschen stempeln. Denn wenn der Fremde nicht als ein gefühlt erlebender Deutscher erlebt wird, bleibt er immer ein Fremder, den man nicht so sehr willkommen heißen will.

Fakt ist jedenfalls: Durch die durchsichtigen Verarschungen seitens der Politiker ist das Vertrauen in die Politik zerrüttet worden. So, wie das mit dem Euro geschehen ist, mit dem an uns auch überrumpelt hat, funktioniert das heute nicht mehr. Die ganze Armut heute erleben wir nur durch den Euro. Man hat aus 100 DM dann 50 Euro gemacht, aber im Laufe der Zeit sind alle Produkte, vor allem Mieten, um 100 % Euro gestiegen, derweil aus 50 Euro, die man für 100 DM bekommen hat, es keine nennenswerte Erhöhung gegeben hat. Mit 1.600 DM konnte man damals gut leben, mit 800 Euro ist man heute ein Armutsfall.

Kommen wir zurück zu der Beschneidungsthematik. Man könnte doch dieses Problem, sofern die Araber, die Muslime und Juden gewillt sind, aus dem Weg schaffen. Der Islam braucht sich doch bloß zu reformieren, sich der heutigen Zeit anpassen und die Kinder erst einmal erwachsen werden zu lassen und sie dann selbst entscheiden können, ob sie beschnitten werden wollen oder nicht. Ich frage: Wo liegt das Problem? Die Muslime halten nun dagegen und sagen ganz einfach, Jahrtausende alte Rituale haben sich bis heute problemlos bewährt. Warum sie also ändern? Und genau da liegt das ganze Problem der Muslime für uns Deutsche. Die ganze Religion wird auch immer noch nach Jahrtausende alten Ritualen und Kulturen ausgelebt. Und das wollen wir Deutsche nicht erleben.

Ich sagen an dieser Stelle: Wenn die Bundesrepublik die Beschneidung akzeptiert, dann soll sie wenigstens damit aufhören die Würde des Menschen, die unantastbar ist, zu missbrauchen. Schaffen wir den Satz ab beziehungsweise sagen wir, die Würde der Religion steht über der Würde des Menschen, dann begeht man wenigstens keine Heuchelei mehr.

Hier endet nun das Thema: Wann sind Fremde keine Fremden mehr. Und ich bilanziere: Ein Fremder bleibt immer ein Fremder, den man trotzdem sehr gut leiden kann und Freundschaften schließen kann, das eine schließt das andere nicht aus.

Fakt ist nun, man müsste ehrlich an dieser Stelle ergänzend über die Fremdenfeindlichkeitsgefühle diskutieren. In vielen meiner Themen (www.achimkoenig.de.tl) habe ich die Fremdenfeindlichkeit thematisiert, aber man könnte noch eine Gesamtfassung schreiben. Dieses Thema würde vornehmlich Politiker wieder einmal sehr stark aufschrecken, aber auch viele Bürger, denn die Fremdenfeindlichkeitsgefühle sind uns Menschen von unseren Vorfahren, von unseren tierischen Artgenossen vererbt worden. Wir Menschen erleben uns genetisch zu 99 % gleich mit den Schimpansen. Wir haben uns mit aller Wahrscheinlichkeit aus einem Schimpansen heraus entwickelt, und die sind auch fremdenfeindlich.

Ich zitiere einmal einen Wissenschaftler, der zu dem damaligen Fremdenhass in Rostock-Lichtenhagen etwas sagte. Also ich zitiere aus dem Zusammenhang:

Also ich denke, dass gar keine Zweifel bestehen darüber, dass die Evolution des Menschen auch getragen wurde durch Sozialtendenzen in Richtung Aggressivität, auch gerade gegenüber Fremden. Das ist keine neue Erfindung der Gegenwart. Sie können Fremdenfeindlichkeit auch beobachten bei mehreren Primaten, speziell bei Schimpansen, von denen man sehr genau weiß, dass sie unter Umständen in Gruppen gegeneinander kämpfen und dasselbe Verhaltensrepertoire zeigten, wie wir es jetzt in Rostock erleben. Zitat Ende.

Ich frage: Sollte man darüber diskutieren oder nicht?

 

 
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