ACHIMKOENIG
  Die Gleichberechtigung führt tatsächlich zum Aussterben der Deutschen
 

 

Die Gleichberechtigung führt tatsächlich zum Aussterben der Deutschen


 

Das hat indirekt schon einmal unser verstorbener Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt gesagt. Ich erlebte ihn im Fernsehen als Gastredner vor führenden Wirtschaftsunternehmern. Ich zitiere ihn jetzt sinngemäß: Helmut Schmidt sagte, dass die Gleichberechtigung, vor allem durch die Pille gefördert, zu schwerem volkswirtschaftlichem Schaden in Deutschland führt, weil die sogenannten Karrierefrauen, die über gute bis sehr gute Intelligenzen verfügen, ihr schönes Leben lieber ohne oder mit zu wenig Kindern genießen wollen und sie deshalb ihre guten veranlagten Intelligenzen nicht weiter vererben können, derweil die andere Gesellschaftsschicht mit den weniger guten Intelligenzen zu viele Kinder zeugen, die dann in die soziale Hängematte fallen. Zitat Ende.


 

Für mich zählen vor allem die Worte – ohne Kinder oder mit zu wenig Kindern –. Viele Freunde, denen ich nun davon berichtete, was ich gehört hatte von Helmut Schmidt, glaubten das zum Teil nicht, weil ich es nicht beweisen konnte, was Helmut Schmidt gesagt hatte. Jetzt aber kann bewiesen werden, dass durch die Gleichberechtigung in der Tat viel weniger Kinder gezeugt werden, und zwar durch Entwicklungsminister Müller, der vor allem für Afrika zuständig ist. Er sagt, dass größte Problem in Afrika ist die zunehmende Übervölkerung, die muss vor allem gestoppt werden, deswegen ist es vorrangiges Ziel, die Gleichberechtigung in Afrika einzuführen. Es hat sich herausgestellt, dass durch die Gleichberechtigung, dadurch, dass Frauen zunehmend gut bezahlte Arbeit haben, sie viel weniger Kinder gebären. Zitat Ende.


 

Das also ist der unterstützende Beweis von dem, was Helmut Schmidt einmal sagte und ich ihn sinngemäß richtig zitiert habe. Für Afrika ist die Gleichberechtigung also ein Segen, für Deutschland dagegen eine Katastrophe.



 
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