ACHIMKOENIG
  Ich habe ein Buch geschrieben mit dem Titel: Ich war Bordellbetreiber Die wirkliche Liebe Meine Sexerlebnisse mit Frauen bis 95 JahreTitel der neuen Seite
 

 

Ich habe ein Buch geschrieben mit dem Titel:

 

Ich war Bordellbetreiber

Die wirkliche Liebe

Meine Sexerlebnisse mit Frauen bis 95 Jahre

 

 

Dieses Buch ist in diesem Jahr 2023 erschienen. Im Allgemeinen wird man als Bordellbetreiber vorurteilsmäßig sehr oft abgestempelt als jemand, der Mädels, der Frauen, unterdrückt und ausbeutet, was mehrheitlich gar nicht der Wahrheit entsprich. Ein Bordellbetreiber ist mehrheitlich kein Zuhälter, was bedeutet, nicht nur Zuhälter betreiben Puffs, Bordelle. Ich z. B. habe ein Bordell betrieben, weil ich problemlos meine eigene männliche Sexualität ausleben konnte durch die Körper von Mädels, von Frauen, ohne mich damit beschäftigen zu müssen, wie das Mädel, die Frau, die ja diesen Körper hat, den ich für meine Sexualität brauche, für ein charakterlicher Mensch ist. Finanziell war ich vollkommen unabhängig von diesem Bordell. Ich war selbständiger Autolackiermeister und hatte zwischenzeitlich meine Lackiererei verpachtet. Und wenn Frauen nun sagen, dass eine männliche Sexualität eher frauenfeindlich ist, dann haben sie einen Punkt. Aber das stimmt so nicht immer. Es gibt schon eine Anzahl von Frauen, die Männer auch nur für ihre sexuelle Abreaktion gebrauchen und sogar für ihre Karriere missbrauchen.

 

Ich halte die ganze MeToo-Debatte für Heuchelei. Darüber werde ich mal getrennt von diesem Buch etwas schreiben. Wie gesagt, die MeToo-Problematik ist jetzt nicht ein Thema, was ich in diesem Buch behandle.

 

Ich komme nun darauf zurück, dass Frauen sagen, dass die männliche Sexualität frauenfeindlich ist. Das erlebt man am brutalsten dadurch, dass Männer durch ihren Geschlechtstrieb Frauen vergewaltigen. Diese Männer sind nicht krank, wie man sie meist beschreibt. Das Vergewaltigungsgefühl ist Männern genauso mit angeboren worden wie Homosexualität. Nur, das eine ist erlaubt, das andere kulturell verboten. Ich sage, kulturell verboten, weil es Kulturen gab und heute noch zum Teil gibt, wo Zwangsehen kulturell erlaubt sind. Das ist auch vergewaltigungsähnlich. Ein Wissenschaftler beschreibt das so, ich zitiere: Kaum ein menschliches wesensartiges Verhalten scheint unseren Verwandten (Menschenaffen) fremd zu sein. Auch Aggression gegenüber Artgenommen, Vergewaltigung, Frauenraub, Kindstötung, ja Krieg im Sinne vorsätzlicher Tötung gibt es bei Tieren, wie den Menschenaffen. So ist unzweifelhaft, dass auch wir Menschen genetische Grundmuster für alle diese Verhaltensweisen haben und sie deshalb so verbreitet sind.

 

Schon Sigmund Freud schrieb im Jahr 1904/1905, dass Grausamkeit und Sexualität innigst zusammengehören, lehrt uns die Kulturgeschichte der Menschheit. Zitat Ende.

 

Und zu guter Letzt zitiere ich noch eine kurze Pressemitteilung: Vergewaltiger sind oft strebsame Durchschnittsbürger und handeln selten aus sexuellem Notstand, hat ein Sexualforscher der Uni Kiel herausgefunden.

 

Fakt ist nun, ich habe auch über die weibliche Sexualität geschrieben und über die weiblichen wie männlichen Geschlechtsehrgefühle, denn ich habe als Bordellbetreiber mehr Wissen über die weiblich erlebte Sexualität erfahren als so mancher Sexualforscher. Alleine deshalb, weil ich tagtäglich eine Vielzahl von Frauen sexuell erlebte, die in dieser Vielzahl keinem Sexualforscher zur Verfügung stehen. Mädels, Frauen, leben sehr oft ihre weibliche Sexualität auch während der Tätigkeit aus, wo sie sich prostituieren, wie bei mir im Bordell.

 

Einige meiner Freunde, nicht aber alle meiner Freunde, fanden es unnormal, dass ich auch Sex mit einer 95-jährigen Frau auslebte, die aber weitaus jünger aussah und auch noch sexuelle Angebote bekam. Diese Frau wurde in kurzer Zeit zweimal hintereinander orgasmuserlebend und ich habe mir dabei die Frage gestellt, welcher Mann von 95 Jahren ist noch in der Lage, orgasmuserlebenden Sex zu erleben – und das auch noch ohne Medikamente. Darüber hinaus habe ich so viel Dankbarkeit erlebt von älteren Frauen, die gesundheitlich eingeschränkt waren, denn sie hatten in dem Moment, wo sie den Sex erlebten, ihre ganze Gebrechlichkeit vollkommen ausgeschaltet und haben sich orgasmusartig genauso wieder erlebt wie in ihrer Jugend. Sie haben mir gesagt, dass ich sie Momente erleben lasse, wo ich sie wieder ins Leben zurückgeholt habe. Mehr Dankbarkeit kann man als Mann nicht erleben, jedenfalls ist das meine Meinung. Ich war im Übrigen, als ich diese Sexerlebnisse auslebte mit den älteren Frauen, auch schon in einem Alter von 74 und 78 Jahren – natürlich mit Medikamenten.

 

Ich zitiere nun einmal einen Satz aus meinen Buch: Nur die männliche Sexualität steht im Dienst der Fortpflanzung unserer Spezies. Das heißt, die weibliche Sexualität steht nicht im Dienst der Fortpflanzung von uns Menschen. Und ich zitiere für mich dazu unterstützend für meine Behauptung etwas aus der Wissenschaft. Da heißt es: Was nützt eigentlich der Orgasmus einer Frau? Sie kann Kinder bekommen, genauso viele ohne Orgasmus wie mit Orgasmus. Aber ohne Orgasmus eines Mannes kann es keine Kinder geben. Ein männlicher Orgasmus ist zwingend erforderlich. Zitat Ende.

 

Nun ist aber genug über die grausame männliche Sexualität geschrieben worden. Natürlich habe ich auch geschrieben, dass eine weibliche Sexualität sich so stark erleben kann, dass ein Mann damit vollkommen überfordert ist und er dann fast heulend in der Ecke liegt, seine Klamotten zusammensammelt und dann Hals über Kopf versucht zu fliehen, so, wie es mir auch schon passiert ist.

 

Aber das aller Interessanteste, was ich in meinem Buch beschrieben habe, waren nicht meine Sexerlebnisse, die jeder von uns Menschen erlebt, mal mehr oder mal weniger, und nur interessant sind in einem Buch zu lesen, wenn man es spannend lesbar beschreibt. Es kommt bei einem Buch manchmal nicht so sehr darauf an, was man schreibt, sondern wie man es schreibt.

 

Motiviert, ein Buch zu schreiben, wurde ich erst durch die ehemalige Tagesschausprecherin Petra Gerster/ZDF. Ihr sandte ich mein Thema "Liebe" einmal zu vor zirka 12 Jahren. Ich glaubte, das würde sie interessieren, was ein Irrtum war. Sie schrieb zurück: Die Liebe ist zwar ein sehr interessantes Thema, aber nicht meins – jedenfalls nicht zurzeit. Aber schreiben Sie doch ein Buch über Ihre Erfahrungen im Kiez. Das wird sicher Erfolg haben. Sie können ja gut mit Sprache umgehen, wie man sieht. Zitat Ende. Ja, und in der Pandemiezeit habe ich tatsächlich ihren Rat befolgt.

 

Nun noch einmal komme ich auf den Satz zurück, was sehr interessant ist, worüber ich etwas geschrieben habe. Das heißt, dass ein Bordellbetreiber, der jeden Tag vom Sex umnebelt ist, beschreibt ausgerechnet die Liebe, wie sie sich wirklich erlebt und die Liebe einfach nichts mit Sexualität zu tun hat. Niemand kann das besser herausfinden als ein Bordellbetreiber. Allerding ist Fakt, die Liebe bedient sich natürlich der Sexualität. Denn mehrheitlich kommen ja vor allem junge Menschen durch die Sexualität zusammen und nicht etwa weil sie zusammen Briefmarken sammeln wollen. Die Sexualität ist so etwas wie ein Türöffner zur Liebe, die man erst nach längerer Zeit des Zusammenseins vielleicht erleben kann oder auch nicht.

 

Der beliebte Fernsehphilosoph David Precht hat ein Buch geschrieben über die Liebe und hat die Liebe als ein unordentliches Gefühl bezeichnet, das man nicht beschreiben kann. Ich sage, das stimmt nicht. Die Liebe ist kein unordentliches Gefühl und ich beschreibe ganz genau, wo Männer und Frauen gerade dabei sind einen Moment zu erleben, wo sie ihre Liebe zum Ausdruck bringen, die sie schon seit langem zusammen erleben. Ich beschreibe diesen Moment als einen seelischen Höhepunkt, einen seelischen Orgasmus.

 

Nun weiß man ja, dass Sexualität immer auch etwas mit Politik zu tun hat. Das hört sich zwar merkwürdig an, ist es aber nicht. Ich habe nun mehrere Situationsmomente erlebt in meinem Bordell, aber auch außerhalb, die mich zu der Erkenntnis führten, dass Rassismus von weißen zu schwarzen Männern auch – ich betone auch – etwas mit Sexualität zu tun hat. Wie gesagt, ich behaupte nicht, dass Rassismus nur etwas mit Sexualität zu tun hat, aber wie schon einmal angemerkt, auch mit Sexualität zu tun hat. Darüber habe ich etwas in meinem Buch geschrieben. Und darüber hinaus habe ich auch erkannt, dass Orientalen, wozu auch Türken gehören, mehrheitlich – auch hier betone ich mehrheitlich, was heißt, nicht alle Orientalen erleben sich so, wie ich es beschreibe – eine anfänglich eher aggressive Sexualität erleben als wir eher kühleren Mittel- bis Nordeuropäer. Auf jeden Fall hat es mich nicht im Geringsten gewundert, dass es in einer Silvesternacht auf dem Kölner Domplatz zu sexuellen Übergriffen von Marokkanern kam zu deutschen Mädels. Auch über die Sexualität von Orientalen gehe ich meinem Buch ein. Ich hatte auch türkische Gäste in meinem Bordell.

 

Und hiermit beende ich zunächst meine Buchbeschreibung – 

Zu meinem Buch einfach den Link anklicken

 

www.novumverlag.com/onlineshop/belletristik  /erotik-sinnlichkeit/ich-war-bordellbetreiber.html 

 

Darüber hinaus ist ein Bild von mir mit 80 Jahren und mein Buchcover sowie noch zwei Sätze zur Liebe auf meinem Instagram-Portal Joachim Konigl – also nicht König.

 Ende

 


 
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