ACHIMKOENIG
  Der Schriftsatz – Dem Deutschen Volke – am Reichstagsgebäude muss entfernt werden
 


 

 

Der Schriftsatz

Dem Deutschen Volke

am Reichstagsgebäude muss entfernt werden

Wir erleben ja heute – abgesehen von Corona – eine Zeitenwende: Straßennamen werden entfernt, werden umbenannt, weil sie diskriminierend sind, Denkmäler werden zerstört, weil sie an vergangene Zeiten erinnern, die nicht mit der politischen Moralvorstellung von heute übereinstimmen, ja, selbst die deutsche Sprache soll sich verändern, weil auch sie teilweise diskriminierend ist.

Also muss auch der Satz am Reichstagesgebäude entfernt werden, denn auch der stimmt nicht mehr, denn es gibt heute kein deutsches Volk mehr. Es gibt nur noch ein Land, das sich Deutschland nennt, in dem viele fremde Volksgruppen leben, Parallelgesellschaftsgruppen leben, wo Menschen aus der ganzen Welt multikulturell leben und wir Deutsche bald ausgestorben sind, dank der Pille, dank der Gleichberechtigung, dank deutscher Frauen. Nicht ohne einen gewissen ernsthaften Hintergrund twitterte einmal der leider durch Selbsttötung verstorbene frühere Intendant vom MDR-Sender Udo Reiter, ich zitiere: Im Jahre 2030 ruft Bundespräsident Mohamed Mustafa die Muslime auf, die Rechte der deutschen Minderheit zu wahren. Zitat Ende.

Bereits am 21.November 2018 berichtete die Berliner Tageszeitung BZ:

Fünf erste Klassen, nur ein Kind spricht zu Hause deutsch

Hier ist der Artikel nachzulesen:
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/wir-sind-arabisiert-muttersprache-deutsch-fehlanzeige

Zum anderen beweist der Satz – Dem Deutschen Volke – dass es überhaupt ein Volk gibt, das sich natürlich, wie der Name „Volke“ es schon ausdrückt, völkisch erlebt, was denn sonst. Ein Volk, das sich nicht völkisch erleben darf, ist eben kein Volk. Ein Volk ist nun mal ein nationalistisch erlebendes Volk. Das Wort nationalistisch beinhaltet das Wort Nation und ich habe herausgefunden, was eine Nation ist. Das ist eine große, meist geschlossene, siedelnde Gemeinschaft mit starker Abstammung gleicher Geschichte und gleicher Kultur, die ein politisches Staatswesen bilden. Zitat Ende. Das heißt, dieses Staatswesen erlebt sich völkisch. Aber als völkische Volksgruppe dürfen wir uns ja auch nicht mehr erleben. Das Wort völkisch ist ja zum Unwort des Jahres gekürt worden, denn ein völkisch erlebendes Volk ist eine völkisch erlebende Volksgruppe. Und eine Gruppe zu erleben heißt immer, eine gefühlte Abgrenzung zu einer anderen Gruppe.

Nun erleben wir ja in Deutschland heute eine Gruppenvielfalt verschiedener fremder Volksgruppen. Ich spreche von Parallelgesellschaftsgruppen, die sich schon gebildet haben, sich aber nicht bilden hätten dürfen, weil wir nun ein Land geworden sind, mit vielen verschiedenen Volksgruppen, die sich gefühlt voneinander abgrenzen. Da spielt es auch keine Rolle, wenn man zusammen an einem Arbeitsplatz arbeitet. Fakt ist, überall in der Welt, wo zu viele verschiedene Volks- und verschiedene Religionsgruppen in einem Land zusammenleben, wie z. B. auch in Syrien oder im Libanon, ohne richtige befestigte Grenzabsteckung, kommt es immer zu Wut, zu Hass, zu Aggression und zu Gewalt, bis hin zum Bürgerkrieg, wie wir ihn ja in Syrien erleben. Unser Bewusstseinsverstand glaubt aber nun fälschlicherweise, wenn man alle verschiedenen Volksgruppenmitglieder der ganzen Welt, die sich in Deutschland ausbreiten, nun alle zu Deutschen stempelt, weil alle in Deutschland leben und alle Fremden nun richtig Deutsch lernen, dass es dann zu einer einheitlichen friedlichen zu Deutsch gestempelten multikulturellen Volksgruppengemeinschaft kommen kann. Aber alleine das Wort „multikulturelle Gruppe“ ist schon ein Widerspruch in sich selbst, denn eine Gruppe, die sich nur aus multikulturellen Einzelgängern erlebt, ist keine Gruppe und erlebt nie ein multikulturelles Gruppen-Wir-Gefühl.

Ich will mal auf das, was ich eben geschrieben habe, noch verständlicher eingehen, indem ich Angela Merkel aus dem Jahr 2010 zitiere: Die Bestrebungen, in einer Multikulti-Gesellschaft einfach nebeneinander her zu leben, seien gescheitert. Beziehungsweise, sie sagte auch, der Aufbau einer Multikulti-Gesellschaft in Deutschland ist fehlgeschlagen. Zitat Ende.

Mit der Willkommenskultur allerdings hat sie dann eine Politik gemacht gegen ihre eigene politische Überzeugung und wird von nicht wenigen Männern vorrangig dafür gehasst, denn Fremdenhass, Gruppenfremdenhass, ist ein männliches Phänomen. Heute, in Corona-Zeiten, sage ich, stehe ich auf ihrer Seite. Nur, wie man erkennen kann, die geschätzteste Frau der Welt kann sich in ihrer eigenen Partei diesbezüglich nicht durchsetzen.

Und jetzt aufgepasst: Unser Trainer unserer Fußballnationalmannschaft – die ja immer noch als Nationalmannschaft bezeichnet wird, so aber gar nicht mehr bezeichnet werden dürfte – Jogi Löw, sagte einmal im Fernsehen, ich zitiere jetzt sinngemäß: Auf der deutschen Nationalmannschaft steht nur noch Deutsch drauf, aber Multikulti ist drinne. Zitat Ende. Ich dachte in diesem Moment, das mir gerade mein Fuß abfällt, als ich so viel Ehrlichkeit hörte. Das erinnerte mich sofort an ein Fernsehgerät, wo Grundig, also Deutsch, drauf steht, aber China drinne steckt.

Ich sage nun, am Reichstag steht auch nur noch Deutsch drauf, aber Multikulti steckt drinne im Land. Also sage ich, weg mit dem Satz am Reichstagsgebäude, dieser Satz beinhaltet nur Fake News, nur Heuchelei.

Im Übrigen muss auch die deutsche Nationalhymne abgeschafft werden. Ich habe immer in meinem Deutsch-Lexikon nachgeschlagen, nach dem Wortbegriff „Nationalhymne“. Ich zitiere, was ich gelesen habe: Nationalhymnen sind Gesänge oder Lieder mit volkstümlichem Charakter, in denen das Zusammengehörigkeitsgefühl eines Volkes zum Ausdruck kommt. Zitat Ende. Aber mit einer multikulturellen Menschenmenge erlebe ich nun mal kein Gruppenzusammengehörigkeitsgefühl. Angela Merkel hat Deutschland zum multikulturellsten Land in Europa gemacht. Das sagte der bekannt Journalist Ulrich Jörges. Und ich sage, ich finde es als Deutscher diskriminierend, dass man das, was Jogi Löw als multikulturell nennt, nun Deutsch nennen soll. Das ist keine deutsche Nationalmannschaft mehr. Das finde ich, wie gesagt, als Deutscher diskriminierend.

Und was heißt eigentlich, Demokratie zu erleben? Die Antwort ist relativ einfach und heißt, dass sich alle Menschen mit ihrer Meinungsvielfalt religiösen Verschiedenheiten, kulturellen Verschiedenheiten und Volksgruppenverschiedenheiten auf einen einzigen Kompromiss einigen müssen, um ein jetzt friedfertiges Zusammenleben aller Menschen trotz ihrer Verschiedenheit hinzubekommen, wobei allenfalls kleinere Streitereien erleben werden können, die man dann auch sehr schnell im Keim ersticken kann.

Nur, wir alle wissen, den goldenen Kompromiss, der immer alles regelt, den gibt es einfach nicht, das heißt, dass Streitereien durch viel zu viel Meinungsverschiedenheiten eher ausarten in Wut, in Hass, in Aggression und in Gewalt. Und genau das passiert in den USA und in Deutschland. Nur ein eher sich einheitlich erlebendes Volk schafft es eher friedlich zusammenzuleben, wie z. B. Japan oder Korea. Was wiederum heißt, Multikulti und Vielfalt und Gruppenvielfalt bereichert unsere Gesellschaft nicht, nein, sie spaltet unsere Gesellschaft genau wie in den USA. Durch Amerika erleben wir das Spiegelbild Deutschlands, zu viele verschiedene Gruppen, zu viel Multikulti spaltet die USA und nie wieder wird es Kompromisse geben, diese Menschen gefühlsmäßig friedlich zu vereinen. Das schafft auch kein Joe Biden. Das würde nur dann geschehen, wenn jeder Mensch in Amerika so viel Geld im Monat verdienen würde, so dass er sich nur noch um sich selbst kümmern muss und nur noch ständig überlegt, was er sich jetzt leisten kann – welche Genusssucht er jetzt am ehesten befriedigen kann, dann ist ihm jeder fremde Nachbar egal.

Das ist tatsächlich eine Tatsache, dass, wenn man sehr viel Geld hat und die eigene tägliche Genusssuchtgefühle immer befriedigen kann, dann gibt es keine ausartende Fremdenfeindlichkeit, deshalb erlebt sich Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, zumindest nach außen hin, meistens aus der unteren ärmlichen Gesellschaftsschicht. Man sagt bei Rassismus, diesen Menschen fehlt es an Bildung – nein, das stimmt nicht, diesen Menschen fehlt es an Geld. Und weil die mehrheitliche Bevölkerung immer zu wenig Geld hat, wird es deshalb immer zu Fremdenfeindlichkeit und Rassismus kommen. Bei den eher wohlhabenden Menschen mit den goldenen Türklinken wird es Fremdenfeindlichkeit dann eher nur innerlich geben. Ich zitiere einmal etwas aus einem Interview, was unser früherer in aller Welt geschätzter Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt einmal sagte. Ich habe das Interview vor mir zu liegen. Ich zitiere aus dem Zusammenhang:

Überschrift: „Wir haben viel zu viele Ausländer hereingeholt“ – Jetzt sitzen wir da mit einer sehr heterogenen Gesellschaft und werden damit nicht fertig. Die Deutschen wollen das auch gar nicht, sie sind innerlich weitgehend fremdenfeindlich. Zitat Ende. Und ich sage, von einer innerlichen Fremdenfeindlichkeit hin zu einer äußerlichen Fremdenfeindlichkeit genügt sehr oft nur ein auslösender Funke.

Am schwierigsten fällt es den Menschen, einen Kompromiss zu finden zwischen dem, was unsere Gefühle wollen und dem, was unser Bewusstseinsverstand und die Vernunft will. Fakt ist, dass Hirnforscher herausgefunden haben, ich zitiere aus dem Zusammenhang: Freude und Trauer, Liebe und Hass, Wut und Angst, Zorn, Ekel, Begeisterung, sexuelle Erregung, Aggressivität, Angespanntheit, Glück und Furcht sind Gefühle und die haben die eigentliche Macht darüber, wie wir Menschen etwas erleben und wie wir handeln – Vernunft und Verstand prägen das menschliche Verhalten in viel geringerem Ausmaß als wir gemeinhin vermuten. Gefühle sind Zustände, die wir nicht direkt steuern können. Wir haben über unsere Gefühle keine willentliche Kontrolle. Zitat Ende.

Ja, liebe Leser, das muss erst einmal sacken. Im Übrigen ist das keine neuzeitliche Weisheit. Schon der Philosoph Arthur Schopenhauer hat vor zirka 150 Jahren geschrieben, ich zitiere sinngemäß: Wir sollen unsere Vernunft nicht überschätzen, unsere Gefühlstriebe sind in der Regel stärker. Zitat Ende.

Ja, so ist es nun einmal, was unser Bewusstseinsverstand und unsere Vernunft will, ist meistens gefühlsmäßig nicht umzusetzen. Das heißt, wer Gefühle nicht anerkennt, den kann sehr leicht das Leben bestrafen.

Ich will mal beschreiben, wie Gefühle und Verstand tödlich aufeinander prallen können. Ich als Deutsch fühlender Mensch kann mich nun nicht arabisch fühlen oder türkisch fühlen oder afrikanisch fühlen und ich will auch nicht, dass sich der Islam in Deutschland ausbreitet. Schon deswegen nicht, weil man den Islam nicht einheitlich auslegen kann. Auch der berüchtigste IS zum Beispiel benutzt den Koran als Anleitung seiner Terroranschläge und ich will in einem Land leben, wo ich als Nichtgläubiger nicht jeden Tag damit rechnen muss, getötet zu werden durch extrem Islamgläubige, die nach dem Koran handeln, so wie sie ihn lesen.

Ich werde jetzt aus einem Buch zweier Islamwissenschaftler etwas zitieren, aus dem Zusammenhang: Es liegt an den Gläubigen selbst, welchen Botschaften sie aus dem Koran folgen. Der Botschaft der Liebe oder der Botschaft des Hasses? Das Problem dabei ist, die Botschaften des Korans sind so widersprüchlich, dass sie dem Mörder Argumente bieten, warum Andersgläubige zu töten sind und Terroranschläge rechtfertigen. Gleichzeitig bieten sie aber auch dem moderaten Muslim Argumente, um sich von solchen Gräueltaten zu distanzieren und sie sogar als unislamisch zu bezeichnen. Es heißt weiter: Wie soll ein normaler Gläubiger sich hier zurechtfinden? Warum ist die letzte Botschaft Gottes an die Menschen so widersprüchlich? Zitat Ende.

Dennoch sage ich jetzt dem moderat erlebenden muslimischen Gläubigen, der der Botschaft der Liebe zugewendet ist, als Deutscher, der nicht will, dass sich der Islam schon wegen seiner Widersprüchlichkeit weiter in Deutschland ausbreitet und ich deswegen gegen Religionsfreiheit bin, nun Folgendes: Ich habe gelesen, dass der Koran die letzte Botschaft Gottes an die Menschen ist und der Prophet Mohamed als absoluter Verkünder der göttlichen Botschaft an die Menschen ist, beziehungsweise dass Mohamed ein absolutes religiöses moralisches und politisches Vorbild ist für Muslime. Und wenn Muslime nun so gläubig jeden Tag mehrmals Mohamed anbeten und dann ein Nichtgläubiger oder Andersgläubiger daherkommt und verarscht Mohamed, verarscht die Gefühle dieses betenden Gläubigen, der den islamischen Gott als den barmherzigsten Gott aller Götter anbetet, und rechtfertig sich jetzt für die Verarschung Mohameds damit, dass dies Satire ist, dass dies Kunst ist, dass dies Meinungsfreiheit ist, der muss natürlich um sein Leben fürchten. Man darf den Islam kritisieren, man darf den Koran kritisieren, aber darf niemals den Gott, den ein Gläubiger anbetet, verarschen. Denn wie Hirnforscher herausgefunden haben, haben die Gefühle die eigentliche Macht über uns Menschen und das sollten auch Satiriker beherzigen, die jetzt tödliche Hassgefühle fürchten müssen. Der beste Beweis, dass Gefühle sehr oft stärker sind als Verstand und Vernunft, ist doch der, dass Menschen überhaupt an einen Gott erst glauben und glauben, dass Jesus der Gekreuzigte wieder auferstanden ist und gen Himmel flog. Der Glaube an etwas und Gefühle sind eng verknüpft. Wenn man einen Menschen in Not hilft, sagt man zu sich selbst, jeden Tag eine gute Tat, und dabei fühlt man sich dann auch richtig gut.

Genauso lasse ich mir nicht verbieten, wie ein Volksdeutscher zu fühlen. Gefühle kann man sowieso nicht verbieten. Man kann sie durch Strafandrohung höchstens etwas unterdrücken. Und niemand darf mich in eine Ecke drängen, aus der heraus es einmal zum Völkermord an Juden und anderen Menschen gekommen ist. Wenn ich sage, ich bin ein national erlebender Mensch, ein gefühlt national erlebender Mensch und ein sozial erlebender Mensch, der mit allen teilt, also zusammengefasst, ein Nationalsozialist bin, abgekürzt ein Nazi bin, dann lass ich mich nicht in die Ecke drängen, aus der heraus Mütter und Kinder vergast wurden. Im Übrigen, Hitler war kein Nationalsozialist. Er täuschte nur einen Nationalsozialismus vor. Hitler war ein Faschist und das ist etwas ganz anderes als ein Nationalsozialist.

So viel zur Meinungsfreiheit, so viel zur Redefreiheit. Das ich mit der Täuschung Recht habe, beweist mir ausgerechnet unser ehemaliger Papst Benedikt XVI. Ich zitiere aus der Zeitung TAZ aus dem Zusammenhang: Bei einem Besuch in Auschwitz sagte Papst Benedikt XVI, ich zitiere aus dem Zusammenhang, er sei Sohn eben dieses Volkes, von dem eine Gruppe von Verbrechern (also nicht das ganze deutsche Volk) durch falsche Versprechen die Führungsgewalt erhalten hat im Namen des Größenwahnsinns. Zitat Ende. Und im deutschen Lexikon konnte ich nun lesen, worin die falschen Versprechungen bestanden. Ich zitiere wieder aus dem Zusammenhang: Zur Taktik der Nazis gehörte oft die Täuschung über die eigentlichen militanten und expansiven Ziele. Zum Beispiel gab es Versprechen, innenpolitischer Gemeinnutz geht vor Eigennutz (was gut ist) und außerpolitisch keine territorialen Forderungen mehr, die vielfach von der öffentlichen Meinung oder sogar von Diplomaten als Finten nicht erkannt wurden. Zitat Ende. Wir wissen ja z. B. wie erfolgreich Hitler die Deutschen belogen hat als er sagte, Polen hat Deutschland überfallen, ab heute früh wird zurückgeschossen.

Das war es wieder einmal, es verbleibt freundlichst, ein Nazi, der anderen hilft und pflegt und Vertrautheitsgefühle, Geborgenheitsgefühle und Sicherheitsgefühle durch eine Deutsch gefühlte Gruppengemeinschaft erleben will und deshalb Multikulti und Gruppenvielfalt ablehnt.

Wir kennen doch alle den Spruch – der fühlt sich doch nur deswegen so stark, weil er seine Gruppe hinter sich erlebt, aber allein ist er ein Feigling. Ich sage, ja, auch ich möchte mich gut fühle durch ein Gruppenzusammengehörigkeitsgefühl, das erlebe ich aber wie gesagt nicht durch Multikulti und Gruppenvielfalt.


 


 
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