ACHIMKOENIG
  Offener Brief Olaf Sundermeyer
 

 

Hallo, Herr Olaf Sundermeyer,

ich hatte Ihnen vor kurzer Zeit etwas per E-Mail zugesandt, was die Gruppenfremdenfeindlichkeit betrifft und dass wir Deutsche eigentlich gar nicht so fremdenfeindlich sind, nur weil Fremde einfach nur Fremde sind. Ich hatte nun gehofft, dass Sie mir überzeugend widersprechen könnten. Aber vielleicht haben Sie keine überzeugenden Argumente, mit denen Sie mir widersprechen können. Ich habe Sie ja in meinem Manuskript auch kurz erwähnt, weil Sie gegen das Völkische sich etwas herablassend geäußert haben. Ich habe bis jetzt zirka 20.000 Besucher auf meiner Webseite und zirka 50.000 Klicks. Im Interesse auch meiner Leser sollten Sie sich schon einmal äußern und nicht immer nur uns Bürger mit Ihrer Meinung überzeugen wollen. Sie müssen sich schon auch die Meinung von uns Bürgern beziehungsweise von zirka 15-20 % der Bevölkerung anhören und sich dazu auch äußern. Tun Sie das nicht, können sich einige dieser 15-20 % auch anders Gehör verschaffen, was ich nicht erleben will. 15-20 % der meist männlichen Bürger einfach nur zu tabuisieren ist sehr gefährlich. Man fordert damit diese eher gefrusteten Bürger nur noch mehr heraus. Das sollten Sie doch am besten wissen, Herr Sundermeyer.

 

 

Ich hätte Ihnen mein Manuskript auch anders als über das Internet per Postadresse zugesandt, in einem Stück zusammengeheftet, das liest sich dann auch besser. Aber eine Postanschrift konnte ich so schnell nicht ausfindig machen. Ich weiß nicht, ob das Ihnen viel nützt, postadressenmäßig anonym zu sein. Wer Sie finden will, findet Sie immer, Herr Sundermeyer.

 

 

Ich hoffe nun auf eine kurze Reaktion, zumindest hätte ich gerne gewusst, ob Sie mein Manuskript wenigstens gelesen haben. Das würde auch viele meiner Leser, meiner Besucher, interessieren.

 

 

Es grüßt freundlichst

 

Joachim König

 




 
  Es waren schon 50451 Besucher (133496 Hits) hier!